Eroberung anderer Systeme: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Systemangriff ohne Truppen verringert bei entsprechender militärische Stärke des Angriffs die Bevölkerung des angegriffenen Systems, gegebenfalls auch bis auf null, also bis zur Auslöschung. Danach steht das System zur Neubesiedelung durch [[Kolonisieren]] bereit.
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Ein Systemangriff ohne Truppen verringert bei entsprechender militärische Stärke des Angriffs die Bevölkerung des angegriffenen Systems, gegebenfalls auch bis auf null, also bis zur Auslöschung. Danach steht das System zur Neubesiedelung durch [[Kolonisieren]] bereit. Weiterhin besteht bei einer Bombardierung die Wahrscheinlichkeit, Bauwerke im System zu zerstören.
  
 
Ein zu schwacher Systemangriff zerstört günstigstenfalls Bauwerke, aber wenn das Bevölkerungswachstum des System größer ist als der Verlust der Bevölkerung durch Systemangriff, wächst die Bevölkerung sogar oder verharrt auf dem Maximum.
 
Ein zu schwacher Systemangriff zerstört günstigstenfalls Bauwerke, aber wenn das Bevölkerungswachstum des System größer ist als der Verlust der Bevölkerung durch Systemangriff, wächst die Bevölkerung sogar oder verharrt auf dem Maximum.
 
  
 
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Version vom 9. Januar 2011, 15:25 Uhr

Voraussetzungen

Voraussetzung für eine Eroberung ist, dass der anderen Rasse der Krieg erklärt wurde. Diese Kriegserklärung muß übermittelt werden, was 1 Runde dauert. Erst in der Folge-Runde kann ein Systemangriff durchgeführt werden.


Truppen sind erforderlich

Ein anderes System wird durch Systemangriff erobert. Jedoch reicht es nicht, das System aus dem Orbit zu bombardieren, zusätzlich müssen Transportschiffe mit Truppen an Bord am Systemangriff teilnehmen.


Systemangriff ohne Truppen

Ein Systemangriff ohne Truppen verringert bei entsprechender militärische Stärke des Angriffs die Bevölkerung des angegriffenen Systems, gegebenfalls auch bis auf null, also bis zur Auslöschung. Danach steht das System zur Neubesiedelung durch Kolonisieren bereit. Weiterhin besteht bei einer Bombardierung die Wahrscheinlichkeit, Bauwerke im System zu zerstören.

Ein zu schwacher Systemangriff zerstört günstigstenfalls Bauwerke, aber wenn das Bevölkerungswachstum des System größer ist als der Verlust der Bevölkerung durch Systemangriff, wächst die Bevölkerung sogar oder verharrt auf dem Maximum.

Erfolgreiche Eroberung

Eine erfolgreiche Eroberung wird durch Angriffspunkte und Bodenabwehrpunkte ermittelt. In die Angriffspunkte fließen auch Erfahrungspunkte der einzelnen Truppenteile ein. Werden jedoch zuviele Truppen eingesetzt oder zuviel bombardiert und dadurch die gesamte Bevölkerung ausgelöscht, wird nicht erfolgreich erobert, d.h. das System wird nicht Teil des Imperiums. Allenfalls erlischt der bisherige Einflußbereich und das System liegt nun im Einflußbereich des eigenen Imperiums. Aber das System hat keine Bevölkerung mehr und muß neu kolonisiert werden (Truppen sind keine Kolonisten!).


Nach der Eroberung

Nach einer Eroberung ist dem System meist besondere Aufmerksamkeit zu widmen, bis die Bauwerke den eigenen Bedürfnissen und den eigenen Forschungsstufen angepasst sind. Sind Bauwerke höherer Forschungsstufen vorhanden, können diese erst weiter upgegradet werden, wenn die eigene Forschung es erlaubt. Solange verbleiben diese auf Ihrem Level. Außerdem ist oft die Moral der eroberteten Bevölkerung erheblich beeinträchtigt und muß schnell verbessert werden (siehe Moral).

Nicht zu vergessen ist, dass die Invasionstruppen sich nach der Eroberung im System aufhalten. Die Rückkehr auf die Transportschiffe -soweit gewollt- muß vom Spieler veranlaßt werden.


Eroberung kleiner Völker

Die Eroberung kleiner Völker hat im Gegensatz zur Mitgliedschaft den Vorteil, dass diese keine Mitgliedschaft kündigen können. Eine Bestechlichkeit seitens fremder Imperien scheidet damit auch aus.