Eroberung anderer Systeme: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. August 2012, 16:28 Uhr
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EinleitungVoraussetzung für eine Eroberung ist, dass der anderen Rasse der Krieg erklärt wurde. Diese Kriegserklärung muß übermittelt werden, was 1 Runde dauert. Erst in der Folge-Runde kann ein Systemangriff durchgeführt werden. Ein feindliches System wird mittels Befehl Systemangriff erobert. Erobern geht nur, wenn Truppen beim Systemangriff beteiligt sind. Truppen werden mittels Befehl Transport in Transportschiffe verladen. Danach müssen die beladenen Transportschiffe zum Zielsystem fliegen. (Für die Version 0.81 gibt es eine BUG-Meldung, dass in seltenen Fällen kein Systemangriff möglich ist.) BombardierungWenn keine Truppen beim Systemangriff beteiligt sind, kommt es "nur" zur Bombardierung.
Erfolgreiche EroberungEine erfolgreiche Eroberung wird durch Angriffspunkte und Bodenabwehrpunkte ermittelt. In die Angriffspunkte fließen auch Erfahrungspunkte der einzelnen Truppenteile ein. Werden jedoch zuviele Truppen eingesetzt oder zuviel bombardiert und dadurch die gesamte Bevölkerung ausgelöscht, wird nicht erfolgreich erobert, d.h. das System wird nicht Teil des Imperiums. Allenfalls erlischt der bisherige Einflußbereich und das System liegt nun im Einflußbereich des eigenen Imperiums. Aber das System hat keine Bevölkerung mehr und muß neu kolonisiert werden (Truppen sind keine Kolonisten!). Bei Systemangriffen wird die Bevölkerung vorallem durch Torpedowaffen reduziert. Bei Schiffen mit der Fähigkeit "Assaultship" (siehe hier) gibts außerdem einen 20% Bonus auf Bombardementschaden und sie unterstützen angreifende Truppen, d.h. Truppen sind in diesem Fall auch 20% stärker.
Fehlgeschlagene EroberungMit einiger Erfahrung wird man zu 80-95% erfolgreiche Eroberungen erreichen. Um bis dahin Frust zu vermeiden, wenn ein Systemangriff fehlschlägt und dann die Truppen weg sind, hier einige Lösungen (der Sinn des Spieles ist ja Spaß und nicht Frust): - den Verlust hinnehmen und es sportlich und ehrlich sehen - die nächsten Truppen für 2. + 3. Versuch bereithalten (die oft eh gerade noch unterwegs sind) - vor dem Angriff speichern (manuell), wenn das Ergebnis dann nicht paßt, Spiel beendet und mit gespeichertem Spielstand nochmal starten. Ein zu schwacher Systemangriff zerstört günstigstenfalls Bauwerke, aber wenn das Bevölkerungswachstum des System größer ist als der Verlust der Bevölkerung durch Systemangriff, wächst die Bevölkerung sogar oder verharrt auf dem Maximum.
Nach der EroberungNach einer Eroberung ist dem System meist besondere Aufmerksamkeit zu widmen, bis die Bauwerke den eigenen Bedürfnissen und den eigenen Forschungsstufen angepasst sind. Sind Bauwerke höherer Forschungsstufen vorhanden, können diese erst weiter upgegradet werden, wenn die eigene Forschung es erlaubt. Solange verbleiben diese auf Ihrem Level. Außerdem ist oft die Moral der eroberteten Bevölkerung erheblich beeinträchtigt und muß schnell verbessert werden (siehe Moral). Nicht zu vergessen ist, dass die Invasionstruppen sich nach der Eroberung im System aufhalten. Die Rückkehr auf die Transportschiffe -soweit gewollt- muß vom Spieler veranlaßt werden.
Eroberung kleiner VölkerDie Eroberung kleiner Völker hat im Gegensatz zur Mitgliedschaft den Vorteil, dass diese keine Mitgliedschaft kündigen können. Eine Bestechlichkeit seitens fremder Imperien scheidet damit auch aus. FAQWie viele Truppen benötigt man für eine Invasion? Im Durchschnitt kann man pro Truppe 10 Mrd. Bevölkerung nehmen. Dies ist aber noch abhängig von vielen weiteren Parametern wie z.B. Truppenstärke, verteidigende Bevölkerung, Defensivboni usw.
Unter Umständen ja. Diese könnten zuvor Verteidigungsanlagen und stationierte Truppen vernichten. Außerdem verringern sie die Bevölkerungszahl. Bei Schiffen mit der Fähigkeit "Assaultship" gibts außerdem einen 20% Bonus auf Bombardementschaden und sie unterstützen angreifende Truppen. D.h. Truppen sind in diesem Fall auch 20 % stärker. Der "Assault-Bonus" ist nicht kumulativ.
Nein. Diese verringern die Verluste an der zivilen Bevölkerung.
Ja klar. Diese kommen vor der Zivilbevölkerung zum Kampf.
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