Anschlag: Unterschied zwischen den Versionen
Amun (Diskussion | Beiträge) |
(für Anschlag werden nur angesparte Depotpunkte benutzt) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
In der Liste, die die obere Hälfte des Bildschirms ausfüllt, stehen [[Spionage]]-berichte, die mögliche Ziele beschreiben (ausspionierte Gebäude oder Schiffe anderer [[Imperien Übersicht|Imperien]]). | In der Liste, die die obere Hälfte des Bildschirms ausfüllt, stehen [[Spionage]]-berichte, die mögliche Ziele beschreiben (ausspionierte Gebäude oder Schiffe anderer [[Imperien Übersicht|Imperien]]). | ||
+ | |||
+ | Ingame-Text: Es kann ein Spionagegeheimdienstbericht ausgewählt werden, um einen Anschlag vorzubereiten. Es wird versucht die spionierten Objekte zu sabotieren. '''Es werden nur angesammelte Geheimdienstpunkte der jeweiligen Rasse benutzt.''' | ||
+ | |||
Wenn genug Sabotagepunkte im Depot sind kann man durch das Auswählen und Klicken auf "auswählen" bewirken, dass sich der Geheimdienst auf die Sabotage des ausgewählten Zieles konzentrieren. | Wenn genug Sabotagepunkte im Depot sind kann man durch das Auswählen und Klicken auf "auswählen" bewirken, dass sich der Geheimdienst auf die Sabotage des ausgewählten Zieles konzentrieren. |
Version vom 11. Oktober 2012, 21:31 Uhr
for English just click here
Im Anschlag-Bildschirm kann man den Befehl geben, auf ein zuvor ausspioniertes Ziel einen Anschlag zu verüben.
In der Liste, die die obere Hälfte des Bildschirms ausfüllt, stehen Spionage-berichte, die mögliche Ziele beschreiben (ausspionierte Gebäude oder Schiffe anderer Imperien).
Ingame-Text: Es kann ein Spionagegeheimdienstbericht ausgewählt werden, um einen Anschlag vorzubereiten. Es wird versucht die spionierten Objekte zu sabotieren. Es werden nur angesammelte Geheimdienstpunkte der jeweiligen Rasse benutzt.
Wenn genug Sabotagepunkte im Depot sind kann man durch das Auswählen und Klicken auf "auswählen" bewirken, dass sich der Geheimdienst auf die Sabotage des ausgewählten Zieles konzentrieren.
Ein Klick auf "abbrechen" bricht die Bemühungen des Geheimdienstes wieder ab.
Bild