Ich meine mit realistisch auch nicht das die Zeitschienen von Star Trek umgesetzt werden müssen. Das die sich manchmal nicht selber im Weg stehen bei Star Trek wundert mich. Heute ist es so und morgen ganz anders.
Ich mag Star Trek, besonders die Rassen Klingonen und das Dominion. Wenn ich dann sehe das die Timeline für die Föderation in vielen Spielen fast 1:1 umgesetzt wird und die anderen Rassen eigentlich nur erwähnt werden damit solche Randgruppen, dazu zähle ich meine Wenigkeit, dazu gebracht werden das zu spielen, bin ich sehr enttäuscht.
Man könnte auch das Beispiel Borg nennen, nach einer Theorie, glaube sie kam von Spock, ist die Menscheit massgeblich an der Entstehung dieser Rasse beteiligt. Allerdings wurde diese Vermutung nie in der Serie genannt sondern in einem Buch. Die Sonde Voyager soll die Maschienen auf die Idee gebracht haben sich mit Humanoiden zu vereinen und somit eine Überrasse geschaffen haben.
Sicherlich stimmen die Timelines überhaupt nicht, aber wäre doch sicher einmal Interressant sowas der Timeline entsprechend um zusetzen. Wie würde so ein Universum aussehen, wenn man davon ausgeht das alle Expandieren und es nie zu einem Stop kommt bis die ganze Galaxie besiedelt ist bzw. unterworfen. Aber auch die Römer haben irgendwann gesagt wir müssen aufhören zu expandieren sonst zerbricht unser Reich.
Warum BOTF2; Wenn BOTF
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Re: BotF 2
das ist genau die Geschichte. Wenn es keine inneren Machtkonflikte gäbe und alles Dominiondrogenabhängige und Borgdronen sind, würde das Universum ziemlich schnell - je nach Fortschritt im Antrieb und "Startschuss" der Entwicklung auf der Timeline - von eben diesen Rassen überbevölkert sein, weil sie einen fundamentalen Langzeitvorteil haben. Ich denke so ein Universum wäre schnell erzählt: Dominion gegen Borg, vll. noch ein Schuss Q oder Spezies 8472 und es hat sich .
Das Problem der Auffassung, nur die Föd interessiert und der Rest ist schmückendes Beiwerk liegt zunächst mal beim Spieler selbst. Er kann die Sachen ja versuchen zu modden, aber irgendwo müssen die Föderation und auch alle anderen Rassen kompetitiv bleiben, d.h. sich nicht allzusehr unterscheiden. Klar kann man einiges machen, aber dass die Föd 1:1 umgesetzt wird liegt daran, dass die anderen Rassen es auch wären, weil alle ne ähnliche Entwicklung haben mit Nuancen im Aufbau (modulo 10000 Jahre vor Christus, die keinen interessieren ). Wichtig ist der status quo im Prinzip. Das hört sich zwar blöd an, aber ne zündende Umsetzung einer anderen Strategie fällt mir nicht ein.
Das Problem der Auffassung, nur die Föd interessiert und der Rest ist schmückendes Beiwerk liegt zunächst mal beim Spieler selbst. Er kann die Sachen ja versuchen zu modden, aber irgendwo müssen die Föderation und auch alle anderen Rassen kompetitiv bleiben, d.h. sich nicht allzusehr unterscheiden. Klar kann man einiges machen, aber dass die Föd 1:1 umgesetzt wird liegt daran, dass die anderen Rassen es auch wären, weil alle ne ähnliche Entwicklung haben mit Nuancen im Aufbau (modulo 10000 Jahre vor Christus, die keinen interessieren ). Wichtig ist der status quo im Prinzip. Das hört sich zwar blöd an, aber ne zündende Umsetzung einer anderen Strategie fällt mir nicht ein.
Re: BotF 2
Das ist halt mein Problem. Bin in der hinsicht unfähig zu modden, geschweige den sowas zu machen mit dem ihr eure Freizeit verbringt. Ein Spiel zu machen von Fans für Fans.
Um sowas realistisch um zu setzten müsste man für jede Rasse eine eigene KI haben. Ist sowas überhaupt möglich?
Die Ferengies müssten dann viele Schiffe haben, da sie nur auf Profit aus sind. Mit anderen Rassen dürften sie sich nur ein lassen wenn es einen wirtschaftlichen Vorteil gibt.
Die Romulaner müssten sich ab einer bestimmten grösse hinter einen Vorhang von automatischen Stationen und Basen verstecken. Den Geheimdienst mit allen Mittel vorran treiben.
Die Klingonen müssten ebenfalls eine große Flotte besitzen und wegen jeder kleinigkeit einen Streit vom Zaun brechen.
Die Föderation müsste bedingungslos die zusammen Arbeit suchen. Krieg ist für sie nur das letzte mittel.
Die Borg, sie müssten in ein System einfallen und sich nehmen was sie brauchen und danach wieder verschwinden. Also sollten Planeten in ihrer nähe technisch nur sehr schlecht entwickelt sein.
Das Dominion sollte iregndwann auf hören zu expandieren weil zuviele Minors nicht zu kontrollieren sind.
Die Kazon, müssten ein Volk von Wanderen sein, die über ein System herfallen sich Vorräte aneignen und weiter fliegen. Vielleicht auf einigen kleinen Systemen ein paar Basen und das sollte es auch schon sein.
Species8472 hat keine Kolonie in unserem Raum da alles unperfekt ist. Wo sie auftauchen müssten ganz Systeme zerstört sein. Nur noch die Sonne und viele Planetentrümmer bzw. Asteroidenfelder.
Denke sowas ist absolut nicht machbar. Also werde ich mich in Zukunft damit abfinden müssen das nicht alles in Spielen so ist wie ich mir das vorstelle. Aber meinen Beitrag werde ich in Zukunft immer zu sowas bringen, ist das einzige was ich mehr oder weniger vernünftig kann
Um sowas realistisch um zu setzten müsste man für jede Rasse eine eigene KI haben. Ist sowas überhaupt möglich?
Die Ferengies müssten dann viele Schiffe haben, da sie nur auf Profit aus sind. Mit anderen Rassen dürften sie sich nur ein lassen wenn es einen wirtschaftlichen Vorteil gibt.
Die Romulaner müssten sich ab einer bestimmten grösse hinter einen Vorhang von automatischen Stationen und Basen verstecken. Den Geheimdienst mit allen Mittel vorran treiben.
Die Klingonen müssten ebenfalls eine große Flotte besitzen und wegen jeder kleinigkeit einen Streit vom Zaun brechen.
Die Föderation müsste bedingungslos die zusammen Arbeit suchen. Krieg ist für sie nur das letzte mittel.
Die Borg, sie müssten in ein System einfallen und sich nehmen was sie brauchen und danach wieder verschwinden. Also sollten Planeten in ihrer nähe technisch nur sehr schlecht entwickelt sein.
Das Dominion sollte iregndwann auf hören zu expandieren weil zuviele Minors nicht zu kontrollieren sind.
Die Kazon, müssten ein Volk von Wanderen sein, die über ein System herfallen sich Vorräte aneignen und weiter fliegen. Vielleicht auf einigen kleinen Systemen ein paar Basen und das sollte es auch schon sein.
Species8472 hat keine Kolonie in unserem Raum da alles unperfekt ist. Wo sie auftauchen müssten ganz Systeme zerstört sein. Nur noch die Sonne und viele Planetentrümmer bzw. Asteroidenfelder.
Denke sowas ist absolut nicht machbar. Also werde ich mich in Zukunft damit abfinden müssen das nicht alles in Spielen so ist wie ich mir das vorstelle. Aber meinen Beitrag werde ich in Zukunft immer zu sowas bringen, ist das einzige was ich mehr oder weniger vernünftig kann
- master130686
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Re: BotF 2
Tja, realistisch geht halt bei solchen Spielen fast nie.
Denn würde man es realistisch ansiedeln dürfte es zu Beginn eines Spieles keine Föderation geben. Es dürfte nur "Menschen" geben. Diese können mit Minors nur Verträge bis maximal Bündnis (also keine Mitgliedschaft) schließen. Und wenn sie mit z.B. 4-6 Minors ein Bündnis haben UND alle fähig (Akzeptanz) und willens (corruptibility) zu einer Mitgliedschaft sind, wird diese "freigeschalten" bzw. bieten alle diese auf einmal und die Föderation wird gegründet - mit zugehöriger Freischaltung entsprechender Gebäude (z.B. Föderationsrat) und Boni/Mali.
So könnten die prä-föderativen Menschen evtl. sogar "mirror-Universe-like" Systeme erobern bzw. bomben UND dafür einen Moralbonus bekommen (vielleicht etwas Extrem, aber auf jeden Fall könnte die "menschliche" Spielweise militärischer und weniger auf Forschung und Friedenserhalt ausgelegt sein - man muss/will sich ja erstmal etablieren). Ist die Föderation aber erstmal gegründet, gibt es entsprechende Mali (aber nich rückwirkend).
Denn würde man es realistisch ansiedeln dürfte es zu Beginn eines Spieles keine Föderation geben. Es dürfte nur "Menschen" geben. Diese können mit Minors nur Verträge bis maximal Bündnis (also keine Mitgliedschaft) schließen. Und wenn sie mit z.B. 4-6 Minors ein Bündnis haben UND alle fähig (Akzeptanz) und willens (corruptibility) zu einer Mitgliedschaft sind, wird diese "freigeschalten" bzw. bieten alle diese auf einmal und die Föderation wird gegründet - mit zugehöriger Freischaltung entsprechender Gebäude (z.B. Föderationsrat) und Boni/Mali.
So könnten die prä-föderativen Menschen evtl. sogar "mirror-Universe-like" Systeme erobern bzw. bomben UND dafür einen Moralbonus bekommen (vielleicht etwas Extrem, aber auf jeden Fall könnte die "menschliche" Spielweise militärischer und weniger auf Forschung und Friedenserhalt ausgelegt sein - man muss/will sich ja erstmal etablieren). Ist die Föderation aber erstmal gegründet, gibt es entsprechende Mali (aber nich rückwirkend).
Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln. (Otto Fürst von Bismarck)
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- Vizeadmiral
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Re: BotF 2
Ich denke mal es ist gar nicht so notwendig alle Faktoren zu berücksichtigen.
Man spielt ja nicht die Geschichte vom Star Trek nach, sondern man entwickelt beim spielen selber eine andere Geschichte.
Das einzige was übernommen wurde sind die Technik, die Forschung, die Völker und deren Spezialfähigkeiten.
Alles andere hängt ja vom Spiel ab. Sämtliche Beziehungen und Grenzen und alles sowas was man von den ST Geschichte kennt, findet ja im Spiel nicht statt. Nicht mal der Erste Kontakt stimmt.
Von daher kann man das nicht so eingeschränkt sehen.
Sonst würde man ja am Anfang immer die gleichen Rassen zu erst treffen. Manche Majors würde man erst sehr spät treffen dürfen. Die Systeme müssten sich dem ST Universum ähneln und immer am gleichen Ort sein.
usw.
Ich denke dann wäre das Spiel sehr einseitig.
Vieles lässt sich eben damit erklären, das mit jedem Spiel die Geschichte anders Geschrieben wird.
Man spielt ja nicht die Geschichte vom Star Trek nach, sondern man entwickelt beim spielen selber eine andere Geschichte.
Das einzige was übernommen wurde sind die Technik, die Forschung, die Völker und deren Spezialfähigkeiten.
Alles andere hängt ja vom Spiel ab. Sämtliche Beziehungen und Grenzen und alles sowas was man von den ST Geschichte kennt, findet ja im Spiel nicht statt. Nicht mal der Erste Kontakt stimmt.
Von daher kann man das nicht so eingeschränkt sehen.
Sonst würde man ja am Anfang immer die gleichen Rassen zu erst treffen. Manche Majors würde man erst sehr spät treffen dürfen. Die Systeme müssten sich dem ST Universum ähneln und immer am gleichen Ort sein.
usw.
Ich denke dann wäre das Spiel sehr einseitig.
Vieles lässt sich eben damit erklären, das mit jedem Spiel die Geschichte anders Geschrieben wird.
Re: Warum BOTF2; Wenn BOTF
bei den botf moddern hat sich einiges getan wie es scheint: http://armadafleetcommand.com/botf/phpB ... 138#p34138
so können jetzt wohl C++ kodierte libraries eingebunden werden und Flocke hat auch schon eine frühe 0.25 Version einer OGRE 3D Kampfsimulation eingebaut, die allerdings noch etwas langsam und effektarm sein soll. Vll. hat jemand Lust und Zeit, sich das mal anzusehen, das Spiel und die mods gibts als Vollversion auf der Seite nach Registrierung. Evtl. wär der 3D-Kampf ja dann auch für BotE nutzbar, weil in C++ programmiert und sofern er keinen botf-Kram benutzt und stand-alone funktioniert, natürlich fast ideal.
Link zu seinem mpr++ mod: http://www.armadafleetcommand.com/botf/ ... f=4&t=2350
Bild:
so können jetzt wohl C++ kodierte libraries eingebunden werden und Flocke hat auch schon eine frühe 0.25 Version einer OGRE 3D Kampfsimulation eingebaut, die allerdings noch etwas langsam und effektarm sein soll. Vll. hat jemand Lust und Zeit, sich das mal anzusehen, das Spiel und die mods gibts als Vollversion auf der Seite nach Registrierung. Evtl. wär der 3D-Kampf ja dann auch für BotE nutzbar, weil in C++ programmiert und sofern er keinen botf-Kram benutzt und stand-alone funktioniert, natürlich fast ideal.
Link zu seinem mpr++ mod: http://www.armadafleetcommand.com/botf/ ... f=4&t=2350
Bild: