Archäologie, Deep-Scan, Trümmerfelder und Zusatzkarte

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master130686
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Re: Archäologie in BotE

Beitrag von master130686 »

Ja, das is auch gut (erinnert mich an die Senatsmissionen aus Rome: Total War bzw. den Gilden-/Adelsratmissionen aus Medieval 2: Total War). Außerdem wäre dass dann schon so ähnlich wie die Senatsmissionen.

Bei RTW und ME2TW is das mit den Missionen ähnlich geregelt wie Xenox es schon sagte. Manchmal steht da "eine Belohnung in Höhe von X Gulden", manchmal verbessert sich die Beziehung zu einem anderen Reich und manchmal steht "ein paar der momentan möglichen (oder bestmöglichen) Truppen". Wobei "paar" meist zwischen 2 und 4 liegt.


Ich persönlich würde zwar das Englische dem Deutschen jederzeit vorziehen, wenn es aber um die Rechtschreibung geht, so sollte schon jede Sprache für sich bleiben (außer es wird irgendwo eine Reform entschieden).
Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln. (Otto Fürst von Bismarck)
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Lord111
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Re: Archäologie in BotE

Beitrag von Lord111 »

Off topic
Die Frage ist aber wer wie reformiert. In Ger und Aut macht das eine "Experten"-Kommission, die da sagt: Das, ja das nehmen wir, und das da auch aber den Rest nicht. Im angelsächsischen Raum werden die Wörterbücher nach dem Auftreten der Wörter definiert, z.B. in Büchern, Briefen, Emails etc. und NICHT von einer Expertengruppe, die sowieso nur das gutheißt, was sie in ihrem Fach in den letzten 2 Jahrzehnten gelernt hat.

Da fällt mir übrigens ein Zitat von General Patton ein:
Das einzige, was Briten und Amerikaner voneinander trennt, ist ihre gemeinsame Sprache :D
Wer die Geschichte nicht kennt, ist verdammt, sie zu wiederholen.
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master130686
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Re: Archäologie in BotE

Beitrag von master130686 »

Die Frage ist aber wer wie reformiert. In Ger und Aut macht das eine "Experten"-Kommission, die da sagt: Das, ja das nehmen wir, und das da auch aber den Rest nicht. Im angelsächsischen Raum werden die Wörterbücher nach dem Auftreten der Wörter definiert, z.B. in Büchern, Briefen, Emails etc. und NICHT von einer Expertengruppe, die sowieso nur das gutheißt, was sie in ihrem Fach in den letzten 2 Jahrzehnten gelernt hat.
Das is soo nich ganz richtig. Im Rahmen einer Recherche für den Deutschunterricht einer meiner Nichten habe ich herausgefunden, dass auch in Deutschland auf die Art und Weise, die du für die USA und den UK angegeben hast, entschieden wird.

Es wird direkt nach "neuen" Wörtern gesucht. Wonach gesucht wird hängt von verschiedenen Faktoren ab. So kann man z.B. beim Duden anrufen und ein neues Wort melden. Sollte es wirklich noch nicht auf deren Listen stehen, durchsuchen die Zeitschriften, Blogs, Foren und andere Schrift-Medien nach diesem Wort. Zudem werden Untersuchungen durchgeführt inwiefern dieses Wort in den "normalen" Sprachgebrauch aufgenommen wurde. Wenn es in einer bestimmten Häufigkeit auftritt, wird es aufgenommen. Umgekehrt werden auf diese Art und Weise auch "veraltete" Begriffe aus dem Duden entfernt.
Da fällt mir übrigens ein Zitat von General Patton ein:
Das einzige, was Briten und Amerikaner voneinander trennt, ist ihre gemeinsame Sprache
Tja, da hat sich der werte General wohl geirrt (selbst wenn man das "nur" wörtlich nimmt und ausschließlich auf die Sprache bezieht).
Denn neben diversen, unterschiedlichen Bezeichnungen (z.B. für Tankstelle) und teilweise anderen Schreibweisen unterscheidet sich auch die Aussprache (je nach verglichenen Dialekten) auch relativ bis sehr stark. So war z.B. in der sprachliche Unterschied so groß, dass die Hollywood-Filme in den 30er bis mitte 60er Jahren im UK synchronisiert werden mussten, da teilweise nicht verstanden wurde was gesagt wurde (also ähnlich wie wenn z.B. ein Hamburger in Plattdeutsch mit einem Bayern sprechen würde).


So, nun aber wieder BACK TO TOPIC
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Dennis0078
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Weltraumschrott

Beitrag von Dennis0078 »

Weltraumschrott

Es kommt ja in diesem Spiel unter Umständen zu sehr großen Schlachten mit über 100 Schiffen. Wenn die Schiffsstärke gut verteilt ist auf beiden Seiten, dann bleiben am Ende nur wenige Schiffe übrig. Der Rest ist dann Weltraumschrott.
Den könnte man doch im Spiel simulieren. Das der Sektor dann für einige Runden viel Schrot enthält. Oder das im Sektor nach dem Großkampf der Schrottgehalt etwas dichter ist und nach jeder Runde abschwächt. Und nach 3 Runden weg ist. Nun ist die Frage ob das auch Zeitlich passt. 1 Runde = mehre Monate … wie schnell sich der Schrott verteilt.

Würde man dort durchfliegen könnte es Schiffe schädigen oder Schiffe ohne Schilde zerstören bzw schädigen.
z.B getarnte Schiffe oder Kolonieschiffe ohne Schild.

2. Wenn der Kampf im System stattfindet könnten Trümmer in die Atmosphäre einschlagen oder durchdringen.
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Malle
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Re: Weltraumschrott

Beitrag von Malle »

Schrott wird durch private Händler und Schrotthändler abgetragen. Die machen daraus Nutzfahrzeuge oder Deritiumhandys. Außerdem ist ein Sektor 20 Lichtjahre groß im Durchmesser. Das ist unvorstellbar viel größer als ein Schlachtfeld. Da müssten schon Trillionen an Schiffen geschrottet werden, dass daraus ein hübsches (Asteroiden-)feld wird was man nicht umfliegen kann.

Trümmer im System und Orbit werden noch viel schneller abgetragen. Da sind dann nicht nur die echten raumfahrenden Händler dran beteiligt sondern auch die ganz normalen systemgebundenen Kurzstreckenhändler mit ihren tausenden an Schiffen. Und die paar Trümmer, die nicht verglühen und irgendwo einschlagen, vernachlässigen wir einfach mal.

Aber man könnte Schrott aus früheren Schlachten finden beim Neuerkunden eines Sektors. Frühere Schlachten meint so etwas wie in Star Trek mit den 2 Rassen, wie hießen die noch, irgendwas mit Protheus oder so ähnlich, die sich vor Millionen von Jahren als noch niemand sonst im Weltall unterwegs war, episch bekämpft haben. Das wäre dann Archäologie im Weltraum.
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Re: Weltraumschrott

Beitrag von Dennis0078 »

Mensch du findest aber auch für alles eine Erklärung :? :D

Die Entfernungen sind mir immer nicht so wirklich ...
Die vergisst man leicht, weil das auf der Map immer so kurz aussieht.

ich glaub die Map ist zu klein :lol: :mrgreen:
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MTB
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Re: Weltraumschrott

Beitrag von MTB »

Dennis0078 hat geschrieben:ich glaub die Map ist zu klein :lol: :mrgreen:
Das wäre doch eine Idee - ein Schalter, mit dem man die Skalierung der Karte selbst festlegt ...
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Malle
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Re: Archäologie in BotE

Beitrag von Malle »

Gibt soviel ich weiß noch ein paar Hardcode-Hürden zu meistern dafür. Gowron im botf Forum hat übrigens vor kurzem es geschafft, die BotF-map auf 26x50 Sektoren zu erhöhen, nur die GUI spielt da mit dem Scrollen nicht ganz mit.
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Re: Archäologie in BotE

Beitrag von Dennis0078 »

naja das ist ja auch nicht ohne .... Sie versuchen das nicht um sonst.
weil die 20000 Lichtjahre die schränken euch ja an sehr vielen Stellen ganz schön ein.
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Malle
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Re: Archäologie in BotE

Beitrag von Malle »

bevor nicht der Ressourcengroßverteiler als Gebäude implementiert wird, dürften so große Maps am Micromanagement scheitern oder man hat Zeit für eine Runde eine halbe Stunde zu brauchen. Von daher ist es am geschicktesten, daran erst dann was zu programmieren, wenn das Micromanagement im late-game minimiert wurde.
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neue Schiffsklasse + dem Raum mehr Tiefe geben

Beitrag von grammaton »

Hallo Leute,

ich habe mir kürzlich einiges ausgedacht, dass, mMn, das Spiel zusätzlich bereichern würde.
Es geht primär darum, dem BotE-Universum, dem "Raum", etwas mehr Leben und Farbe einzuhauchen.

"Der Weltraum, unendliche Weiten ...."

Diese Einleitung zeichnet uns ein Grinsen ins Gesicht.
Einfache Worte die uns umso mehr bewegen.

Warum faszinieren uns diese unendlichen Weiten?

Es ist das Unbekannte, das Erforschen, das Entdecken, das Abenteuer.
Die Tiefen des Alls, die Verlockungen, die Verheissungen.
Alles ist möglich, nichts ist fix.

Wie bekommen wir dieses besondere Flair, diese Emotionen, dieses Erlebnis in das Spiel?

Hier mein Vorschlag -->
Bei Spielstart werden, wie bei den Anomalien, versteckte Objekte/Ereignisse/Ressourcen per Zufallsprinzip quer über die Map verteilt.
Das Spielfeld wäre plötzlich mehr als nur das Sichtbare. Körper und Geist.

Neue Schiffsklasse: Forschungsschiff, Search & Rescue*
Merkmal: hochspezialisierte Sensoren und Nahbereich-Scanner
Beschreibung: Ziviles Forschungs- und Erkundungsschiff zur sektoralen Exploration und Tiefenerkundung.
Wie funktioniert das Ganze?
Im Prinzip genau wie terraforming mit Kolonieschiffen, nur das der Befehl dazu zB. "Sektor absuchen" oder "Sektor scannen" oder "Sektor erforschen" heisst.
Der Rest kann dann ziemlich identisch ablaufen.
Die Suche dauert, je nach Anzahl der Schiffe bzw. Techstand, ein paar Runden, und am Ende gibts, wie gewohnt, ne Meldung.

Klickt man ein Forschungschiff an, sieht man, neben der üblichen Reichweite, die bereits abgesuchten Sektoren.
Über die Darstellung kann man ja noch diskutieren, ich würde abgesuchte Sektoren einfach weiß darstellen .. werden ja ohnehin nur angezeigt sobald ein Forschungsschiff angewählt ist.

Was gibt es zu entdecken?
Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.
Versunkene Zivilisationen, versteckte Rohstoffvorkommen, Raumschifffriedhöfe, ein einsam durch die Ewigkeit driftendes Wrack, Technologien oder FP, Monster, Special-Anomalien (Mikrowurmlöcher, Raumfalten) ... der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, dem Programmieraufwand vermutlich aber schon :wink:
Allerdings wäre das meiste im prinzip schon implementiert, und müsste nur noch angepasst werden.

Zb. könnte man auf einem Planeten zusätzliche Rohstoffe erhalten, durch eine versunkene Zivilsation FP oder Techs erhalten, über ein Mikrowurmloch diplomatischen Kontakt zu einem entfernten Minor herstellen, ein uraltes, aber brauchbares, Schlachtschiff finden ....

Dem Forscherdrang wäre genüge getan, und auch Abenteurer, Schatzsucher und Glücksritter kämen auf ihre Kosten. :D

Ich hoffe ich konnte euch meine Idee näher bringen.
Ich weiß natürlich, dass das wieder viel Arbeit wäre.
Alleine schon für jede Rasse 1-2 neue Schiffsbilder erstellen ...
Aber ich bin überzeugt das es den Aufwand lohnen würde, und ich hoffe einige sehen das auch so.

mfg

P.s.: * das Search & Rescue vergessen wir vorerst oder überhaupt ;)
Ich hätte da, in Verbindung mit der neuen Schiffsklasse, zwar auch nette Ideen, aber viel wichtiger wäre mir das oben Beschriebene.
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Revisor
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Re: neue Schiffsklasse + dem Raum mehr Tiefe geben

Beitrag von Revisor »

Die Idee ist gut, allerdings sollte es auch negative Folgen des Sektor-Absuchens geben:
-Worst Case : Schiff wird zerstört (durch Piraten oder antike Verteidigungsanlagen oder ........)
-Schiff verliert Erfahrung(Tot von Crewmitgliedern bei Expedition)
-evtl diplomatische Sanktionen(weil irgendwas von Minor x "beschlagnamt" wurde)
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Malle
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Re: Archäologie, Deep-Scan und Zusatzkarte in einem Spiel

Beitrag von Malle »

ne ähnliche Idee findet sich auf Seite 1 dieses Threads, mit dem ich den post gemerged habe. Auch unter Zufallsereignisse hier http://birth-of-the-empires.de/phpBB3/v ... ?f=4&t=188 finden sich einige der genannten Punkte.

Ich wäre außerdem noch dafür, über Wurmlöcher oder andere Anomalien Zugriff auf eine versteckte Miniwelt zu bekommen, also sagen wir eine 5x5 Sektoren-"Insel" irgendwo als ne Art Ausläufer der Milchstraße ganz am Rand und normal nicht zugänglich, d.h. man kann in der galaxymap dorthin switchen und hat für sich die Möglichkeit, ungestört dort zu siedeln und Nachschub zu generieren.
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Re: Archäologie, Deep-Scan und Zusatzkarte in einem Spiel

Beitrag von Revisor »

Das müsste dann aber auch den KIs möglich sein, was sicher sehr aufwändig wäre.
grammaton
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Re: Archäologie, Deep-Scan und Zusatzkarte in einem Spiel

Beitrag von grammaton »

Danke für die Kommentare und den Merger.
Revisor hat geschrieben:Die Idee ist gut, allerdings sollte es auch negative Folgen des Sektor-Absuchens geben:
-Worst Case : Schiff wird zerstört (durch Piraten oder antike Verteidigungsanlagen oder ........)
-Schiff verliert Erfahrung(Tot von Crewmitgliedern bei Expedition)
-evtl diplomatische Sanktionen(weil irgendwas von Minor x "beschlagnamt" wurde)
Exakt, das habe ich mir auch so vorgestellt (Monster), nur eben nicht alle Möglichkeiten angeführt.
Die Möglichkeiten sind ja fast unbegrenzt, es braucht nur gute Ideen.
Das sind schon sehr schöne Vorschläge.
Malle hat geschrieben:Auch unter Zufallsereignisse hier http://birth-of-the-empires.de/phpBB3/v ... ?f=4&t=188 finden sich einige der genannten Punkte.
Das war mir klar, aber obwohl sich die Themen inhaltlich überschneiden, sehe ich keine relevante Verbindung zu den rein passiven Zufallsereignissen.
Natürlich kann man das auch gut kombinieren, denn aktiv erforschbare Ereignisse kann man auch ab und an per reinem Zufall an die spielenden Parteien ausloben, und so 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Allerdings sollte es schon auch jeweils eigene Ereignisse geben, die zB. nur durch Erfoschung zugänglich sind.

Als klassisches, und gleichzeitig auch wirklich bereicherndes, Beispiel eines reinen Zufallsereignis, sehe ich die Invasion der Borg an.
Gleichzeitig gibt es auch Ereignisse, die ich in BotE nicht 1:1 wiedersehen möchte. Bestes Beispiel hierfür wäre Supernova.
Ist zwar rein gedanlich durchaus auch eine Option, aber dann sollte man schon vor Besiedelung gewarnt werden, das dieses System im Laufe des Spiels Hops gehen kann.
Malle hat geschrieben:Ich wäre außerdem noch dafür, über Wurmlöcher oder andere Anomalien Zugriff auf eine versteckte Miniwelt zu bekommen
Du wist es nicht glauben, aber genau das (Raumfalte) hatte ich initial auch im Sinn, wollte dann aber mit meiner Idee nicht zu umständlich/aufwändig werden.
Wenn man das umsetzen könnte, wäre es natürlich super, aber der Vorschlag soll an sowas nicht scheitern. :wink:

mfg
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