Diplomatie / "Erklärung abgeben"
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Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
Wird eig. die Diplomatie im Allgemeinen noch verfeinert?
Weil ich muss ehrlich sagen, dass ich sie im mom noch ein bisschen kantig finde, genau wie bei botf. Gerade in Sachen Diplomatie sollte man einiges besser machen als in Botf, um ein bisschen mehr Realismus ins Spiel zu bringen. Ich meine schaut euch doch bloß die heutige Diplomatie zwischen Staaten an, da gibts zwar auch einige Transaktionen unter der Hand, aber man fängt nicht gleich einen Krieg an. Sowas passiert meistens nur, wenn man wirklich grobe Verstöße, wie territoriale Übergriffe, Angriffe, etc. macht. Es sei denn man hat Verträge definitiv gebrochen. Und Ressourcenforderungen sind ja nicht gleich Verträge. Außerdem müssen sich selbst die Rotharianer vor ihrem Volk verantworten, wenn sie Krieg gegen eine andere Rasse beginnen wollen. So etwas fängt nicht einfach an, wegen einer unerfüllten Forderung von 10 Credits, etc.
Um mich kurz zu fassen, sollte/n:
- die Beziehung zu einer Rasse viel feiner eingestuft sein, sprich, dass Zuneigungsboni/ -mali sehr langsam auf und abgebaut werden und diese wirklich wichtig sind, da sie sich drastisch auf Handel etc. auswirken
- ein Krieg nicht sofort einsetzen, es sei denn es gibt wirklich sinnvolle Gründe
- es sehr viele Möglichkeiten geben, seinen Diplomatiestatus zu verbessern ( nicht nur geschenke )
- man vll. auch zufallsgenerierte Möglichkeiten haben, seinen Status zu verbessern (z.B. Tagungen auf neutralen Planeten)
- die Bevölkerung einem nicht gleich die Tür eintreten, weil man die Minorrace beleidigt oder man von der Minorrace beleidigt wird, sprich der Moralmalus sollte nur ganz ganz ganz leicht von der Diplomatie beeinflusst werden (außer bei Krieg- und Friedensverträgen mit Majorrassen).
- die Forderungen, die eine Rasse stellt, begründet sein, nicht abgehoben sein und vernünftige Folgen haben
Weil ich muss ehrlich sagen, dass ich sie im mom noch ein bisschen kantig finde, genau wie bei botf. Gerade in Sachen Diplomatie sollte man einiges besser machen als in Botf, um ein bisschen mehr Realismus ins Spiel zu bringen. Ich meine schaut euch doch bloß die heutige Diplomatie zwischen Staaten an, da gibts zwar auch einige Transaktionen unter der Hand, aber man fängt nicht gleich einen Krieg an. Sowas passiert meistens nur, wenn man wirklich grobe Verstöße, wie territoriale Übergriffe, Angriffe, etc. macht. Es sei denn man hat Verträge definitiv gebrochen. Und Ressourcenforderungen sind ja nicht gleich Verträge. Außerdem müssen sich selbst die Rotharianer vor ihrem Volk verantworten, wenn sie Krieg gegen eine andere Rasse beginnen wollen. So etwas fängt nicht einfach an, wegen einer unerfüllten Forderung von 10 Credits, etc.
Um mich kurz zu fassen, sollte/n:
- die Beziehung zu einer Rasse viel feiner eingestuft sein, sprich, dass Zuneigungsboni/ -mali sehr langsam auf und abgebaut werden und diese wirklich wichtig sind, da sie sich drastisch auf Handel etc. auswirken
- ein Krieg nicht sofort einsetzen, es sei denn es gibt wirklich sinnvolle Gründe
- es sehr viele Möglichkeiten geben, seinen Diplomatiestatus zu verbessern ( nicht nur geschenke )
- man vll. auch zufallsgenerierte Möglichkeiten haben, seinen Status zu verbessern (z.B. Tagungen auf neutralen Planeten)
- die Bevölkerung einem nicht gleich die Tür eintreten, weil man die Minorrace beleidigt oder man von der Minorrace beleidigt wird, sprich der Moralmalus sollte nur ganz ganz ganz leicht von der Diplomatie beeinflusst werden (außer bei Krieg- und Friedensverträgen mit Majorrassen).
- die Forderungen, die eine Rasse stellt, begründet sein, nicht abgehoben sein und vernünftige Folgen haben
Signaturen sind platzverschwendung...
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
Das ist zum großen Teil schon so wie du es beschrieben hast. Du merkst es nur nicht so, weil es im Hintergrund abläuft und man nicht jede Runde auf den Beziehungsbarometer schaut. Aber der ist recht volatil und beeinflussbar, also nicht so starr wie in botf, was ich bisher gesehen habe. Klar, am Anfang in den ersten 100 Runden ist alles recht überschaubar, also warum da groß was verkomplizieren, das kann dann schon deckungsgleich zur botf-Entwicklung sein. Es kommen ja noch die Random Events und das alles. Da gibts dann noch mal etwas mehr Abwechslung in der Beziehung.
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
?Malle hat geschrieben: Es kommen ja noch die Random Events und das alles. Da gibts dann noch mal etwas mehr Abwechslung in der Beziehung.
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Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
!Ares hat geschrieben:- man vll. auch zufallsgenerierte Möglichkeiten haben, seinen Status zu verbessern (z.B. Tagungen auf neutralen Planeten)
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
ach des habt ihr schon bedacht ^^
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Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
jo, wenn auch etwas anders als mit Tagungen (bissl mehr action): http://birth-of-the-empires.de/phpBB3/v ... f=38&t=188
III. Herausforderung / Einladung zum Kampf
Bedingung: Kontakt zu anderen Rassen
Text a): Die Rasse XY veranstaltet einen großen Schiffswettkampf, bei dem jährlich mehrere 100 Schiffe der Rasse um das Preisgeld von 10000 Credits zum Kampf antreten. Regeln sind, es gibt keine. Ihnen wird die einmalige Ehre erwiesen, 1 Schiff ihrer Wahl (alternativ ihr bestes) zum Kampf anmelden zu dürfen. Die Startgebühr beträgt 500 Credits. Eine Absage käme einer Beleidung gleich.
Ihre Entscheidung:
Text b): Regeln nur Leuchtlaser, Farbtorpedos mit Treffermarkern.
Text c): Der Sieger dieses Wettkampfes wird gewöhnlich als Volksheld anerkannt. Die Verlierergruppe (nicht Top-Ten) wird für gewöhnlich als Schwächlinge öffentlich geschmäht und gebrandmarkt.
Effekt a): klar. Die verschiedenen Schiffsklassen und Techs müssten anhand der aktuellen Rundenzahl berücksichtigt werden. Wenn man also einen Warcruiser I in Runde 100 schickt, dann ist das mehr wert als etwa denselben 100 Runden später zu schicken, denn da hat sich für gewöhnlich auch die Tech der Minors u.a. Teilnehmer weiterentwickelt.
Schiff kann total/teilweise zerschossen werden, je nach "Unterlegenheit".
Effekt b): wenigstens keine Schäden. Nur das Startgeld verloren.
Effekt c): Bei noch anderen Majors als Teilnehmer kann der Gewinner, sofern er denn ein Major is, in den Beziehungen schlagartig auf Freundschaftlich / Begeistert steigen. Umgekehrt bei miesem Abschneiden macht man sich über einen lächerlich und man fällt stark in der Gunst je nach Rang.
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
ein punkt fällt mir da grade ein.
Von wegen kriegswilligkeit. Es sollte eine unsichtbare unterscheidung des neutralen status geben. Man muss nicht krieg haben um systeme auszurauben (geht ja noch nicht aber wird ja kommen hoff ich) und raumschiffe abschiessen.
So sollte die KI nicht gleich n full scale war betreiben es reicht ja schon harrasment aktionen wenn sie sich vor dem kopf gestossen fühlt. Also anfangen in meinen systemen rumfliegen und dort überfälle veranstallten und meine schiffe abballern.
Und das ganze etwas abgestimmt auf die rassen. So sollten die klingogen standartmässig daraufaus sein raumschiffe abzu ballern, die ferengie versuchen systeme zu überfallen.
Ich stell mir das so vor das es eine unterteilung gibt in
friedlich-neutral: Bleibt aus meinen grenzen raus macht keine überfälle und meidet konflikte mit meinen schiffen.
neutral: erkundet auch durch meine sektoren je nach rasse greift auch meine schiffe an
aggresiv-neutral: schickt schiffe in meine sektoren für überfälle und je nach rasse jagt meine schiffe.
Und erst dann wenn man zurück kämpft sollte es kriegserklärungen geben. Dann würden auch die nicht angriffs pakte mehr sinn machen.
Aber das müsste man erst implementieren wenn auch das systemausrauben eingebaut wurde, sonst ist es keine bedrohung wenn die fremden schiffe bei einem rummfliegen. Und man kann die einfach ignorieren bzw ist es noch nicht nötig schiffe zu bauen um sie abzuwehren da sie ja ohne kriegserklärung einem sonst nix anhaben können.
Von wegen kriegswilligkeit. Es sollte eine unsichtbare unterscheidung des neutralen status geben. Man muss nicht krieg haben um systeme auszurauben (geht ja noch nicht aber wird ja kommen hoff ich) und raumschiffe abschiessen.
So sollte die KI nicht gleich n full scale war betreiben es reicht ja schon harrasment aktionen wenn sie sich vor dem kopf gestossen fühlt. Also anfangen in meinen systemen rumfliegen und dort überfälle veranstallten und meine schiffe abballern.
Und das ganze etwas abgestimmt auf die rassen. So sollten die klingogen standartmässig daraufaus sein raumschiffe abzu ballern, die ferengie versuchen systeme zu überfallen.
Ich stell mir das so vor das es eine unterteilung gibt in
friedlich-neutral: Bleibt aus meinen grenzen raus macht keine überfälle und meidet konflikte mit meinen schiffen.
neutral: erkundet auch durch meine sektoren je nach rasse greift auch meine schiffe an
aggresiv-neutral: schickt schiffe in meine sektoren für überfälle und je nach rasse jagt meine schiffe.
Und erst dann wenn man zurück kämpft sollte es kriegserklärungen geben. Dann würden auch die nicht angriffs pakte mehr sinn machen.
Aber das müsste man erst implementieren wenn auch das systemausrauben eingebaut wurde, sonst ist es keine bedrohung wenn die fremden schiffe bei einem rummfliegen. Und man kann die einfach ignorieren bzw ist es noch nicht nötig schiffe zu bauen um sie abzuwehren da sie ja ohne kriegserklärung einem sonst nix anhaben können.
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
man kann doch schon Schiffe abschießen ohne Kriegsstatus. Die Unterteilung könnte allerdings Sinn machen, muss man noch sehen.
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
sicher kann man das. Ich rede ja vom verhalten der KI. Wenn man der auf den senkel geht erklärt die einen sofort den krieg. Anstatt einen erstmal mit Force zum einsehen zu bringen das man deren forderungen akzeptiert.
Dementsprechend sollte es vieleicht auch diplomatische forderungen/erklärungen geben. Vieleicht sogar am ende des kampf, oder wie schonmal angemerkt, vor beginn des kampfs.
Nebenbei sollte es auch weniger meinem ruf bei denen schaden wenn ich schiffe von denen in meinem raum abballer.
Wenn ein koreanischer jagdbomber in amerikanischen luftraum fliegt muss dieser damit rechnen abgeballert zu werden. Ok sind jetzt nicht wirklich beutral zueinander aber ich hoffe ihr erkennt mein standpunkt.
Aber das geht jetzt auch bissl offtopic.
Dementsprechend sollte es vieleicht auch diplomatische forderungen/erklärungen geben. Vieleicht sogar am ende des kampf, oder wie schonmal angemerkt, vor beginn des kampfs.
Nebenbei sollte es auch weniger meinem ruf bei denen schaden wenn ich schiffe von denen in meinem raum abballer.
Wenn ein koreanischer jagdbomber in amerikanischen luftraum fliegt muss dieser damit rechnen abgeballert zu werden. Ok sind jetzt nicht wirklich beutral zueinander aber ich hoffe ihr erkennt mein standpunkt.
Aber das geht jetzt auch bissl offtopic.
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
okay, da ist Verfeinerungspotential gegeben. Wenn du übrigens militärisch deutlich stärker bist, darfst du ruhig bei denen ohne Krieg rumballern, da hat die KI nämlich größere Angst vor einem richtigen Krieg . Aber es ist richtig, eine Warnbotschaft wäre schon angebracht, dann, wenn die KI in der Richtung=Vergeltung per Kriegserklärung tätig werden will.
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
Malle hat geschrieben:jo, wenn auch etwas anders als mit Tagungen (bissl mehr action): http://birth-of-the-empires.de/phpBB3/v ... f=38&t=188
III. Herausforderung / Einladung zum Kampf
Bedingung: Kontakt zu anderen Rassen
Text a): Die Rasse XY veranstaltet einen großen Schiffswettkampf, bei dem jährlich mehrere 100 Schiffe der Rasse um das Preisgeld von 10000 Credits zum Kampf antreten. Regeln sind, es gibt keine. Ihnen wird die einmalige Ehre erwiesen, 1 Schiff ihrer Wahl (alternativ ihr bestes) zum Kampf anmelden zu dürfen. Die Startgebühr beträgt 500 Credits. Eine Absage käme einer Beleidung gleich.
Ihre Entscheidung:
Text b): Regeln nur Leuchtlaser, Farbtorpedos mit Treffermarkern.
Text c): Der Sieger dieses Wettkampfes wird gewöhnlich als Volksheld anerkannt. Die Verlierergruppe (nicht Top-Ten) wird für gewöhnlich als Schwächlinge öffentlich geschmäht und gebrandmarkt.
Effekt a): klar. Die verschiedenen Schiffsklassen und Techs müssten anhand der aktuellen Rundenzahl berücksichtigt werden. Wenn man also einen Warcruiser I in Runde 100 schickt, dann ist das mehr wert als etwa denselben 100 Runden später zu schicken, denn da hat sich für gewöhnlich auch die Tech der Minors u.a. Teilnehmer weiterentwickelt.
Schiff kann total/teilweise zerschossen werden, je nach "Unterlegenheit".
Effekt b): wenigstens keine Schäden. Nur das Startgeld verloren.
Effekt c): Bei noch anderen Majors als Teilnehmer kann der Gewinner, sofern er denn ein Major is, in den Beziehungen schlagartig auf Freundschaftlich / Begeistert steigen. Umgekehrt bei miesem Abschneiden macht man sich über einen lächerlich und man fällt stark in der Gunst je nach Rang.
ja, des meinte ich aber nicht wirklich. Eigentlich habe ich mich darauf bezogen, dass man zufallsgeneriert gewisse Möglichkeiten bekommt, die Diplomatie aufzubessern. Beispielsweise kommt in runde 105 die Nachricht: "Ein Abgesandter der Rotharianer names xy schlägt vor einen Kongress auf dem Planeten xyz mit den Punkten u, v und w zu besprechen. Dies könnte sich auf den diplomatischen Stand zu den Rotharianern auswirken, aber auch auf die Moral unserer Bevölkerung. Wollen sie einwilligen?"
Damit könnte es sich schlecht oder negativ von Bevölkerung bzw. anderen Rassen auswirken. Vll. werden sogar mehrere Rassen einbezogen.
-> so etwas in der Art meinte ich
Zusätzlich hätte man dann während den Tagungen extra Möglichkeiten, wie z.B. Handelsverträge abzuschließen, Sektoren zu verändern, etc.
Also alles was man innerhalb mehrerer Runden im normalen Modus auch hat, nur dass alles während der Konferenz viel schneller geht. Wahlweise kann man auch noch einen Sekundentimer einbauen oder das aktive eingreifen komplett weglassen. Jedenfalls macht das doch die Diplomatie ein bisschen greifbarer, als nur immer simple botschaften zu verschicken, die wenig spielraum bieten.
Signaturen sind platzverschwendung...
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
Eine Frage zum Kooperations- und Bündnisvertrag...
Ist es gewollt, dass selbst bei einem Bündnis-Abkommen dem Partner nicht ermöglicht wird die eigenen Scannerdaten einzusehen?
Bereits in BotF (mit dem BotE nichts zu tun hat *hust*) war der Unterschied zwischen Bündnis und Allianz schwindet gering. Abgesehen vom höheren Moral-Boost den das Bündnis mit sich bringt, sind zwischen Kooperation und Bündnis welche Unterschiede? In BotF hat die Allianz glaube ich noch die Geheimdienstaktionen des Partners angezeigt ab der Stufe der Zusammenarbeit oder? Ich fände es nur logisch, wenn ein Bündnis auch die Sensordaten des Partners einsehbar macht, um die Allgemeine Lage seines Partners und der Galaxie zu erahnen. Wundert mich eigentlich wieso das nicht von 'euch' so realisiert wurde. Heißt für mich, das entweder programmieraufwand zu groß ist, oder ihr es als nicht logisch erachtet. Malle, dein Statement dazu?
Ist es gewollt, dass selbst bei einem Bündnis-Abkommen dem Partner nicht ermöglicht wird die eigenen Scannerdaten einzusehen?
Bereits in BotF (mit dem BotE nichts zu tun hat *hust*) war der Unterschied zwischen Bündnis und Allianz schwindet gering. Abgesehen vom höheren Moral-Boost den das Bündnis mit sich bringt, sind zwischen Kooperation und Bündnis welche Unterschiede? In BotF hat die Allianz glaube ich noch die Geheimdienstaktionen des Partners angezeigt ab der Stufe der Zusammenarbeit oder? Ich fände es nur logisch, wenn ein Bündnis auch die Sensordaten des Partners einsehbar macht, um die Allgemeine Lage seines Partners und der Galaxie zu erahnen. Wundert mich eigentlich wieso das nicht von 'euch' so realisiert wurde. Heißt für mich, das entweder programmieraufwand zu groß ist, oder ihr es als nicht logisch erachtet. Malle, dein Statement dazu?
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
Ich bin unschuldig . Nein im Ernst, ich war nicht immer dabei von Anfang an und die Entscheidung hat wohl puste selbst getroffen. Ich hab ihn aber beim Geheimdienst noch dran erinnert, dass er den zusammenlegen soll bei einem Bündnis.
Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
Gut, ein großen Vorteil aus dem lesen der Geheimdienstberichte des Bündnispartners kann ich nicht sehen, aber die angepriesene militärische Zusammenarbeit ist im Endeffekt nicht mehr wert als eine Kooperation (BotF, Bündnis). Das habe ich vor Jahre schon nicht ganz verstanden.
Ich bin zwar in der Lage mich mit meinem Online-Partner via Ingame-Chat oder Teamspeak zu organiseren, für gemeinsame Angriffe oder Verteidigungen und trotz allem passiert es immer wieder... der eine Schätz den verzweifelten Hilferuf als weniger brisant ein, weil er nicht genau über die Lage informiert ist, und zack ist die Miesäre heraufbeschworen. So etwas könnte durch Sensordatenaustausch unterbunden werden. Aber vielleicht ists für Puste nicht so leicht umsetzbar.
Ich bin zwar in der Lage mich mit meinem Online-Partner via Ingame-Chat oder Teamspeak zu organiseren, für gemeinsame Angriffe oder Verteidigungen und trotz allem passiert es immer wieder... der eine Schätz den verzweifelten Hilferuf als weniger brisant ein, weil er nicht genau über die Lage informiert ist, und zack ist die Miesäre heraufbeschworen. So etwas könnte durch Sensordatenaustausch unterbunden werden. Aber vielleicht ists für Puste nicht so leicht umsetzbar.
- Sir Pustekuchen
- Administrator
- Beiträge: 4183
- Registriert: Dienstag 10. Januar 2006, 16:46
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Re: Diplomatie / "Erklärung abgeben"
Es gibt auf militärischer Ebene keinen Unterschied zwischen Kooperation und Bündnis. Ein Bündnis verbindet die Bündnispartner zusätzlich noch diplomatisch. Dies ist bei einer Kooperation nicht der Fall.
Sensoraustausch könnte ich noch einbauen. Der Programmieraufwand, soweit ich das jetzt abschätzen kann, sollte eher gering sein. Somit könnte man bei einem Bündnis die kompletten Sensordaten zusätzlich tauschen. Obwohl vom logischen Sinne her dieser Austausch auch schon auf Kooperationsebene stattfinden könnte. Nur das man dort nicht die Schiffe des Partners angezeigt bekommt, sondern nur die "fremden" Schiffe. Beim Verteidigungspakt wäre dies dann genauso. Also bevor da kein einheitliches und homogenes Konzept steht, ändere ich nichts an den Auswirkungen der Verträge.
Sensoraustausch könnte ich noch einbauen. Der Programmieraufwand, soweit ich das jetzt abschätzen kann, sollte eher gering sein. Somit könnte man bei einem Bündnis die kompletten Sensordaten zusätzlich tauschen. Obwohl vom logischen Sinne her dieser Austausch auch schon auf Kooperationsebene stattfinden könnte. Nur das man dort nicht die Schiffe des Partners angezeigt bekommt, sondern nur die "fremden" Schiffe. Beim Verteidigungspakt wäre dies dann genauso. Also bevor da kein einheitliches und homogenes Konzept steht, ändere ich nichts an den Auswirkungen der Verträge.