Schiffbau der Minors
Verfasst: Donnerstag 7. Januar 2010, 15:26
In BotF funktioniert das Schiffegenerieren der Minors laut Gowron wie folgt:
In unserem Fall übertragen hieße dies, wir ersetzen die Sprünge durch den Durchschnittstechlevel, der schon bei Vermitgliedung der Minors eine Rolle spielt und geben Intervalle vor ähnlich wie es bei der Forschung läuft, in denen der Minor Schiffe bekommt. Und zwar bilden wir die Abstände des Durchschnittstechlevel+-MinorraceTechModifikator+RassenspezifischesIntervall zur Waffentech (respektive Durchschnitt der Techanforderungen) jeder einzelnen Schiffsklasse des Minors und bei positiven Abständen ist diese Klasse freigeschaltet. Das rassenspezifische Intervall besagt nur, dass Forscherrassen z.B. ein doppeltes Intervall bekommen, Farmer gar keins, normal wäre z.B. +0,5 Techlevel.
Sobald eine neue Klasse freigeschaltet wurde, gibt es Prototypen in dieser Runde. Der Zufall und die Rasseneigenschaft (Kriegerisch gibt +2 Schiffe, Industrial +3) würfeln die Anzahl neu gespawnter Schiffe aus. Da die mean tech monoton wächst (gibt es eigentlich den Fall, dass ein Technologisch höherwertiger Major ausgerottet wird und dadurch die Tech insgesamt fällt? Oder bleibt der im Hintergrund bestehen, wobei hier das Problem wäre, dass früh ausgerottete majors den Durchschnittstech im Laufe des Spiels sehr stark nach unten ziehen würden, weil sie nicht mehr weiterforschen), gibt es hier keine großen Probleme. In Runde 1 werden bei manchen Rassen mit Tech 0 und 1 Schiffen (z.B. Xibren) gleich mehrmals Prototypen fällig, was nicht schlecht ist, da diese dann zu Beginn gleich über eine große Anzahl Schiffe verfügen. Der Rest startet erst wenn seine Prototypen gebaut wurden.
Nach Ablauf der Prototypphase sozusagen werden serienmäßig Schiffe produziert, d.h. es wird anhand der Rasseneigenschaften und der momentanen Planetenbevölkerung ein Schiff pro Runde Quotient ermittelt wobei der nach Techabstand gewichtete Zufall entscheidet, welches der verfügbaren gerade produziert wird (ein altes bekommt eine geringere, stark abfallende Wahrscheinlichkeit, weil ausgemustert, wenn nicht sowieso schon obsolet). Krieg verdoppelt den Output, mindestens Freundschaft mit allen(!) bekannten Rassen halbiert ihn (ein sehr seltener Fall). Bei weniger als 4 Schiffen verdoppelt sich der Output wieder um anzunehmende vorangegangene Verluste auszugleichen. Ab Anzahl(Schiffe)>(momentane Planetenbevölkerung in Mrd. / 2) reduziert sich der Output um jeweils die Hälfte stufenweise, wobei die Stufen jeweils andere Faktoren vorne bedeuten statt das verwendete 1/2 z.B.. Rasseneigenschaften wie Industrial und Kriegerisch haben natürlich wieder ihren modulierenden Einfluss wie oben.
Der Rest ist Balancing-/Tüftelsache. Mit der Prototypenaktion sollte aber genügend Abwechslung reinkommen.
http://www.armadafleetcommand.com/botf/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=13 hat geschrieben:2. Ships (spacefaring races)
If the starting EL is high enough to fulfil the tech requirements for the ship(s) that this race can build, then the race starts with a random number of ships (min. 1, max. 4).
Every time the minor race advances, it gets a random number of additional ships (min. 1, max. 4), but only if both of the following conditions are fulfilled:
a) The new EL is high enough to fulfil the tech requirements for the ship(s).
b) The new population is 61 or more.
In unserem Fall übertragen hieße dies, wir ersetzen die Sprünge durch den Durchschnittstechlevel, der schon bei Vermitgliedung der Minors eine Rolle spielt und geben Intervalle vor ähnlich wie es bei der Forschung läuft, in denen der Minor Schiffe bekommt. Und zwar bilden wir die Abstände des Durchschnittstechlevel+-MinorraceTechModifikator+RassenspezifischesIntervall zur Waffentech (respektive Durchschnitt der Techanforderungen) jeder einzelnen Schiffsklasse des Minors und bei positiven Abständen ist diese Klasse freigeschaltet. Das rassenspezifische Intervall besagt nur, dass Forscherrassen z.B. ein doppeltes Intervall bekommen, Farmer gar keins, normal wäre z.B. +0,5 Techlevel.
Sobald eine neue Klasse freigeschaltet wurde, gibt es Prototypen in dieser Runde. Der Zufall und die Rasseneigenschaft (Kriegerisch gibt +2 Schiffe, Industrial +3) würfeln die Anzahl neu gespawnter Schiffe aus. Da die mean tech monoton wächst (gibt es eigentlich den Fall, dass ein Technologisch höherwertiger Major ausgerottet wird und dadurch die Tech insgesamt fällt? Oder bleibt der im Hintergrund bestehen, wobei hier das Problem wäre, dass früh ausgerottete majors den Durchschnittstech im Laufe des Spiels sehr stark nach unten ziehen würden, weil sie nicht mehr weiterforschen), gibt es hier keine großen Probleme. In Runde 1 werden bei manchen Rassen mit Tech 0 und 1 Schiffen (z.B. Xibren) gleich mehrmals Prototypen fällig, was nicht schlecht ist, da diese dann zu Beginn gleich über eine große Anzahl Schiffe verfügen. Der Rest startet erst wenn seine Prototypen gebaut wurden.
Nach Ablauf der Prototypphase sozusagen werden serienmäßig Schiffe produziert, d.h. es wird anhand der Rasseneigenschaften und der momentanen Planetenbevölkerung ein Schiff pro Runde Quotient ermittelt wobei der nach Techabstand gewichtete Zufall entscheidet, welches der verfügbaren gerade produziert wird (ein altes bekommt eine geringere, stark abfallende Wahrscheinlichkeit, weil ausgemustert, wenn nicht sowieso schon obsolet). Krieg verdoppelt den Output, mindestens Freundschaft mit allen(!) bekannten Rassen halbiert ihn (ein sehr seltener Fall). Bei weniger als 4 Schiffen verdoppelt sich der Output wieder um anzunehmende vorangegangene Verluste auszugleichen. Ab Anzahl(Schiffe)>(momentane Planetenbevölkerung in Mrd. / 2) reduziert sich der Output um jeweils die Hälfte stufenweise, wobei die Stufen jeweils andere Faktoren vorne bedeuten statt das verwendete 1/2 z.B.. Rasseneigenschaften wie Industrial und Kriegerisch haben natürlich wieder ihren modulierenden Einfluss wie oben.
Der Rest ist Balancing-/Tüftelsache. Mit der Prototypenaktion sollte aber genügend Abwechslung reinkommen.