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Verfasst: Mittwoch 25. Juli 2007, 10:46
von Sir Pustekuchen
Als Einheiten wird es nur die Truppen geben, mit deren Hilfe Invasionen gemacht werden können. Die Idee mit den Offizieren hatte ich auch schonmal, würde aber zuviel verkomplizieren und auch zuviel Micromanagement bedeuten. So etwas wird also nicht umgesetzt werden. Vielleicht kommen später noch die Leader ins Spiel, also Persönlichkeiten, welche einen bestimmte Boni auf einzelne Gebiete geben, ähnlich den Spezialforschungen.
Ein Truppeneditor wird irgendwann noch kommen.
Verfasst: Freitag 27. Juli 2007, 12:12
von Mentat
Alos ich würde mich auch auf die Idee mit den Leadern versteifen.
In dem Rahmen könnte dann auch ein Leader einen ordentlichen Bonus auf eine Invasionsaktion geben. Alle Schiffe, die z.B. die Assault-Fähigkeit haben, geben neben dem Bombardment Bonus, ja auch einen satten Bonus auf Invasionen.
Sofern ich aber Puste in diesem Bezug bisher recht verstanden habe, wird diese Addition frühestens gegen Ende des Projektes umgesetzt, heisst imho kurz vor beginn der Beta.
Verfasst: Freitag 27. Juli 2007, 21:43
von Luther Sloan
Mit Offizieren hätte ich nicht viel anfangen können. Konnte ich schon bei Star Trek New Worlds nie leiden. Aber ist ja jetzt auch vom Tisch.
Dass mit den Leadern klingt besser, ist m.E. aber nicht zwingend nötig. So sehr man das auch bei MoO2 und 3 auch teilweise sehr zu schätzen gelernt hat.
Wäre dann die Frage, ob das dann rassenspezifische Leader wären oder wie in MoO ganz willkürlich.
Aber als Rotharianer würde ich nie einen Hanuhr oder einen Khayrin (Nichts gegen Khayrin - solange sie auf ihrer Seite der Grenze bleiben!) als Leader akzeptieren! Oje!
Aber ich würde BOTE trotzdem spielen...
Verfasst: Freitag 27. Juli 2007, 23:30
von Mentat
Also, natürlich wären die Leader Rassenspezifisch, keine Frage.
Auch bei der Konföderation sehe ich da kein Problem, auch hier werden es nur Menschen sein, solange bis auch ein Minor oder gar eine Medium Power Teil der Konföderation wird, dann hat man auch die Chance aus diesen Rassen Leader zu bekommen.
Dies gilt natürlich auch für andere Imperien, so kann z.B. der Rotharianer auch zweifelsfrei sich eines Andromedanischen Leaders (z.B. Captain) bedienen, oder gar auch der Cartarer sich eines Ba'a Generals *smirk*.
Bei unterworfenen Rassen sollte die Wahrscheinlichkeit eines auftretenden Leaders für die Unterwerfer aber sehr gering sein oder unmöglich (vielleicht etwas abhängig von der Grundintegrität solch einer Rasse).
Am Ende muss man sich vor allem überlegen, welche Ereignisse solche Leader hervorbringen, oder ob es purer Zufall ist, ...
ps: Wäre sinnvoll das ganze Thema und die aktuellen Inhalte in Bezug auf die Leader in den entsprechende Thread zu verladen.
Verfasst: Samstag 28. Juli 2007, 15:04
von Luther Sloan
@ Mentat
So, Leaders sind jetzt in diesen Thread "umgeladen".
Die ursprüngliche Diskussion zum Einheiteneditor ist noch an der alten Stelle:
http://birth-of-the-empires.de/phpBB3/v ... =5358#5358
Also, natürlich wären die Leader Rassenspezifisch, keine Frage.
Das ist beruhigend. Irgendwie wäre das - auch ohne Kanon-Bezüge irgendwie nicht "richtig" gewesen. Auch wenn nichts dagegen spricht, mal einen "Renegaten" einer anderen Rasse ausnahmsweise mal aufzunehmen. Wobei das dann aber eher auf Unruhe beim regierten Volk stoßen würde und zugleich dem Volk des "fremden" Leaders vielleicht soviel Ärger bereitet, dass die Hemmschwelle für einen Krieg sinkt...
Das nur am Rande.
Die Aufnahme von Minor-Leadern nach der Eingliederung ihrer Heimatwelt kann ich mir auch gut so vorstellen, wie du das sagtest.
Kleine Anmerkung: Wie verfährt man, wenn ein Minor wieder (und vielleicht langfristig oder endgültig?) die Seiten wechselt und woanders Mitglied wird? Die bestehenden Minor-Leader bleiben dann wohl für den früheren "Besitzer" erhalten? Aber "neue" gibt es dann wohl für ihn nicht mehr!?
Dass Ba'a Cartaris befehligen, ist durchaus denkbar. Aber da könnte man ja evtl. auch mit Unruhe-/Attentats-Variablen spielen, um das interessanter zu gestalten. Oder man ignoriert - wie ja von Dir vorgeschlagen - ganz die "historischen" Aspekte. Sollte kein Problem sein, egal wie man sich entscheidet.
Prinzipiell würde ich das Auftreten von Leadern dem Zufall überlassen. Nicht automatisch sollte ein neuer Minor auch 1 (oder mehrere?) Leader bereitstellen. Das wäre zu offensichtlich und zu leicht. Gerade auch für die Konföderation. Leader sollten nicht zu zahlreich vorhanden sein - ein begrenzter Pool, der von Zeit zu Zeit evtl. gestorbene Leader wieder "ersetzt".
Auch eine maximale Beschränkung der Leaderanzahl pro Major Race wäre wohl sinnvoll - maximal 7, eher so um die 5, denke ich.
Verfasst: Samstag 28. Juli 2007, 15:38
von Mentat
Danke Sloan:
Ich denke es sind sogar 3 oder 4 genug.
Schön wär es ähnlich wie in MoO2 oder jetzt auch in EU3 nicht nur die bereits eingestellten Leader zur Auswahl zu haben, sondern praktisch eine Liste(Pool) von allen für das Imperium Verfügbaren, sodass man bei Bedarf wechseln oder nachbesetzen kann.
Dann kann man z.B. im Kriegsfall von Planetaren Forschern, Medizinern und Gouverneuren auf Admiräle, Kapitäne und Generäle umstellen.
Natürlich kann es spezial Leader geben, die mehrere Funktionen abdecken.
Das mit den Leadern im Falle eines untreuen Minors würde ich einfacher behandeln. Der Leader geht natürlich für das ehemalige Imperium verloren, kommt dann in den Minorpool, praktisch für den neuen Herren bzw. wird zu XY% eingesperrt oder umgebracht durch die alten Meister.
Im Fall einer Eroberung durch einen Feind bleibt der Leader natürlich erhalten.
Verfasst: Samstag 28. Juli 2007, 17:06
von Luther Sloan
@ Mentat
Bitte.
Zu den Leadern: Die 4 wie in MoO3 reichen sicher - die 7 war mehr als absolute Maximalzahl, die seltens erreicht wird. So eine Art Galerie leerer Felder, die dann mit Leadern aufgefüllt werden. Aber Du hast wohl schon recht, dass das vielleicht etwas viel wäre. Unter Umständen wäre da das Gameplay auch zu sehr verzerrt.
Ich persönlich würde den Reiz zu schätzen wissen, wenn man nie genau wüßte, welche Leader man gerade haben kann...
Dass mit dem beliebigen Auswechseln von Leadern fände ich daher eine SPur zu bequem. Es sollte eher willkürlich ein paar Leader (nach und nach) "angeboten" werden, die man auswählen kann, wobei es dabei dann sowohl welche für den zivilen Aufbau als auch für das Militär geben sollte. Man wählt dann jeweils aus und hat die dann, bis man irgendwann wieder wechseln kann oder durch Tod, etc. einen Ersatz braucht.
Es sollte jedenfalls nicht zu leicht sein, an Leader zu kommen.
Auch sollten Sie Rohstoffe oder Geld als Bezahlung (?) verbrauchen oder man macht das über Boni und Mali. (Wie in MoO: z.B. + 5% Forschung, aber Unruhe +3 und Erzproduktion -2,...)
Ob es einzelne Leader mit nur einem Talent oder einige mit 2 Boni (und 1-2 Mali?) geben sollte, ... nun, warum nicht von jedem etwas?
Mehr Zufall, mehr Auswahl, mehr Kombination, mehr Reiz. Aber wie gesagt: insgesamt nicht zuviele Leader.
Minor-Leader: Wenn der dann in den eader-Pool zurückgeht, ist das okay. Ich hätte halt leichte Glaubwürdigkeitsbedenken gehabt, wenn der einfach so ohne Auswirkungen für die andere Seite gearbeitet hätte. Was ja nicht undenkbar wäre... (Liebe zur Heimatwelt, Erpressung durch neue Herren, etc.). Wahrscheinlich wäre einfache Rückkehr in den Pool (oder Ermordung durch den bisherigen "Arbeitgeber" aus Sicherheitsgründen) das realistischste.
Der Erhalt nach Eroberung der Minor-Welt ist okay, evtl. wegen psychischer Auswirkungen dann mit Extra-Mali oder "Kurzurlaub" zur Konditionierung, um einen Loyalitätswechsel zu verhindern.
Verfasst: Samstag 28. Juli 2007, 17:29
von Mentat
Ad Rohstoffe als Bezahlung: Na, bitte nicht! Was immer der bekommen mag ist nichts im Vergleich zu dem was das Imperium produziert. Es handelt sich ja dabei nicht um moderne/aktuelle Manager. ^^
Bei den Hanuhr als negativer Trait aber denkbar.
Ad Positiv vs Negativ Traits: Um ja, kann man machen, aber weniger krass als in MoO3. Zumindest 2 gute Traits für einen schlechten, sonst hebt sich das alles auf.
Ad Minor-Leader: Die einfachste Lösung(programmiertechnisch) ist sicher den Betroffenen einfach ganz aus dem Spiel zu nehmen, wenn was mit seiner Heimatwelt passiert, egal was. Irgendeine mehr oder weniger logische Erklärung findet sich immer.
Verfasst: Samstag 28. Juli 2007, 18:29
von Luther Sloan
Was immer der bekommen mag ist nichts im Vergleich zu dem was das Imperium produziert. Es handelt sich ja dabei nicht um moderne/aktuelle Manager.
Du sprichst mir aus der Seele... so viel verdienen (!) die tatsächlich nicht.
Nein, dann wird es wohl am Besten sein, das statt Bezahlung einfach mit entsprechenden Mali gearbeitet wird. Muss ja nicht unbedingt im Verhältnis 1:1 sein, nur irgendein Abzug in einem anderen Bereich als der Bonus.
An ein richtiges "Aufheben" hatte ich auch nicht gedacht.
Entweder so was wie 1 großer Bonus bei A und ein kleiner Abzug bei B oder 2 große Boni bei A und B und ein mittlerer/großer Abzug bei C.
Irgendwas in der Art. Irgendein (kleiner) Malus sollte aber m.E. schon dabei sein. Direkt MoO3 müssen wir ja nicht übernehmen.
Für die Hanuhr liegt es natürlich nahe, dass an reinen Credits festzumachen, so dass evtl. ein bestimmter Prozentsatz des Handelseinkommens oder so direkt in die Taschen der Leader fließt.. oder etwas in der Art. Da gäbe es genug Optionen.
Wie das mit dem Ausscheiden des Minor-Leaders geschieht ist tatsächlich egal. Für die Begründungen fallen mir jetzt spontan schon zig Varianten ein - das ist wirklich kein Problem. Würde zustimmen: einfach ihn aus dem Rennen nehmen und dann sieht man weiter.
Ich hatte vorhin auch noch die Eingebung eventuell ein paar spezielle Leader aus einem Spiegeluniversum zu implementieren, die dann für eigene Rasse in dem für sie "fremden" Universum arbeiten.
Das sollten insgesamt nur seeeehr, sehr wenige sein, die auch nur seltenst auftauchen. Aber z.B. der Konföderation einen Militärbonus geben könnten, zugleich aber auf Grund ihrer Herkunft für Unruhe und Diplomatie-Handicaps sorgen könnten. Diese zu engagieren wäre dann ein sorgfältig zu prüfende Aktion für einen Spieler.
Diese Konzept könnte man natürlich auch noch in bestimmten Richtungen ausbauen, es wäre bislang nur eine Idee mit Potential.
Verfasst: Samstag 28. Juli 2007, 18:35
von Colonel Green
@ Sloan
Ja, das mit den Mali für die Führer muss schon sein, es soll ja auch eine Komponente des strategischen Planens sein, welche Personen man einstellt und einsetzt. Da soll abgwogen werden, was man macht, was Vorteile bringt und wie man Nachteile kompensiert.
So was gehört einfach zu einem so klasse StrategieSpiel wie BOTE.
Deine Idee mit den Mirror-UNiverse-Führern hat auch was - wobei das wohl nur für die Konföderation und vielleicht Khayrin und Rotharianer auswirken wird. Der Rest wird ja eigentlich identisch sein. Für die Omega Allianz ist mir nicht klar, wie da ein Mirror aussehen soll.
Aber wenn man nur ganz wenige, vielleicht 5 insgesamt implementiert, wäre das halt ein netter Spaß, aber sonst nicht so wild von den Auswirkungen. Könte man doch schon machen, oder?
Verfasst: Samstag 28. Juli 2007, 18:49
von Luther Sloan
@ Colonel Green
Danke für deine Zustimmung.
Was die Spiegeluniversums-Leader betrifft: Zugegeben, das scheint auf den ersten Blick primär Sinn für die Konföderation zu machen und evtl. für ein paar Minors wie die Ba'a, Tuc, etc.
Da kommt so ein "eher unytpisches Verhalten mit entsprechenden Boni" sicher am ehesten zum Tragen. Aber man kann das auch für die anderen Majors anpassen, z.B. als in Kriegen gegen die Terraner besonders erfahrene Cartaris und Khayrin, was im Bündnisfalle mit der Konföderation evtl. auch negative Diplomatie-Effekte haben könnte, etc.
Auch wenn sie Forschungsergebnisse / Boni von "drüben" mitbringen, ließe sich das evtl. für Rotharianer und Cartaris v.a. verwerten.
Für die Omega Allianz wäre es egal.
Aber es muss ja auch nicht für jede Rasse solche Charaktere geben. Die Zahl sollte eh sehr gering gehalten werden.
Verfasst: Mittwoch 1. August 2007, 11:25
von Sir Pustekuchen
Kurze Zusammenfassung wie ich mir das inkl. euren Vorstellungen vorstelle:
- Leader haben positive und negative Eigenschaften / eventuell auch nur positive?
- man kann immer nur einen oder auch mehrere Leader gleichzeitig besitzen?
- Leader sind rassenspezifisch
- Vorkommen der Leader ist zufällig, man wählt seinen aus einem Pool.
- Existenz von Minorraceleadern zweifelhaft -> viel Arbeit für jede Minorrace mehrere Leader zu erschaffen. Dann eventuell nur bei bestimmten Minors
- Leader kosten keine Credits
- Leader können durch Geheimdienst/Zufallsereignisse sterben
Ich denke Leader machen das Spiel auch nochmal richtig interessant. Ich habe grad sogar so eine Idee, dass man in der Diplomatieansicht auch das Bild des Leaders der jeweiligen Rasse sieht. Wäre zwar nichts spielrelevantes, trägt aber bestimmt zur Stimmung bei. Natürlich bräuchte man dann auch gescheite Bilder der einzelnen Leader. Generell finde ich den Leaderansatz aber klasse.
Verfasst: Mittwoch 1. August 2007, 13:23
von Mentat
- Leader haben positive und negative Eigenschaften / eventuell auch nur positive?
Beides sollte möglich sein!!!
- man kann immer nur einen oder auch mehrere Leader gleichzeitig besitzen?
Also mindenstens 4 Leader sollten schon parallel drinnen sein.
-> ein Gouverneur/Politiker/Forscher für Systeme
-> ein Flottenadmiral/Geheimdienstchef in den entsprechenden Hauptquartieren aber auch auf einem Flagschiff
-> ein Kapitän/Händler für ein beliebiges Schiff/Flotte/Station
-> ein General/Major/Subcommander für Systemsicherung/Raumbasen/Bodeneinsätze/Friedenssicherungsmissionen( -> wow, dass muss das Unwort eines der lezten Jahre sein)
Es kann natürlich Leader geben, die mehrere Qualifikationen haben.
Wichtig ist, dass jeder Leader praktisch in jedem System, und auf jedem Schiff, oder auf jeder Station sein kann, und auch wirklich Micromanagementmässig transportiert werden muss.
Welche Kombination aus Leadern man wählt sollte auch dem Spieler überlassen werden. Er muss halt aus dem ihm vorhandenen Pool wählen. Das könnten dann z.B. auch 4 Kapitäne sein. Imho sollten eventuell vorhandene Leader bei System/Schiffs oder auch Stationsverlust,
a.) Sterben
b.) Gefangen werden -> dann würden z.B. Gefangenlager/Geheimdienstgebäude etc. mehr Sinn machen.
c.) Überleben/Entkommen(letzteres sollte auch während der Gefangenschaft möglich sein) -> z.B. Konföderation schickt einen Leaderpolitiker los, um einen Gefangenen freizukaufen. Oder eine Taq'rhiar Spezialeinheit befreit Senator XY aus den Händen der korrupten Hanuhr usw.
- Leader sind rassenspezifisch
Klaro
- Vorkommen der Leader ist zufällig, man wählt seinen aus einem Pool.
Naja, sie sollten schon alle in ihre Zeitlinie passen, Punktum sollte es für Mods(oder als Anfangs-Einstellung) zumindest möglich sein sie historisch exakt auftauchen zu lassen. Es sollte vielleicht auch einen Extrapool geben auf den alle Rassen zugreifen können. Darin finden sich dann alle mögliche Söldner, Freihändler, Ganoven und Mörder, sowie Outcasts -> Können nur temporär angworben werden(z.B. 10 Runden), kosten immer Latinum und kommen dannach wieder in den Pool (solange sie eben leben).
- Existenz von Minorraceleadern zweifelhaft -> viel Arbeit für jede Minorrace mehrere Leader zu erschaffen. Dann eventuell nur bei bestimmten Minors
Ja, aber das ist es alle mal wert.
- Leader kosten keine Credits
Ja, ausser Hanuhr-Leader und Freelancer.
- Leader können durch Geheimdienst/Zufallsereignisse sterben
Ja, und durch oben genannte Ereignisse (Systemeroberung, Schiff zerstört etc.). Und sie können auch durch den eigenen Geheimdienst sterben(kontrolliert und unkontrolliert), wenn der Leader so gar nicht in das Konzept der Rasse passt, oder auch durch einen anderen Leader, ..... egal ob fremd oder eigen. -> Khayrinleader A erschlägt B, das passiert doch schon mal bei denen, oder?
Ich denke Leader machen das Spiel auch nochmal richtig interessant. Ich habe grad sogar so eine Idee, dass man in der Diplomatieansicht auch das Bild des Leaders der jeweiligen Rasse sieht. Wäre zwar nichts spielrelevantes, trägt aber bestimmt zur Stimmung bei. Natürlich bräuchte man dann auch gescheite Bilder der einzelnen Leader. Generell finde ich den Leaderansatz aber klasse.
Aye
Verfasst: Mittwoch 1. August 2007, 23:30
von Luther Sloan
Leader:
- sollten wie in MoO 3 sterben können. Erwähnte Geheimdienst-Option (Ermordung) oder "normaler Tod" leuchten da ein. Es wäre irgendwie seltsam und auch langweilig, wenn die Leader theoretisch das ganze Spiel über "fix" wären.
- wenn sie nichts kosten, dann wäre die Existenz von Mali (leicht bis heftig) - wie oben erwähnt - eigentlich schon ein Muss. Dann sollte auch jeder Leader eine negative Eigenschaft besitzen.
- Es reicht völlig, wenn neben den Major Race Leadern die wichtigsten und prominentesten Minors eigene Leader stellen würden (vllt. 10-20 Leader-berechtigte Minors.
Ob die Leader in der Diplomatie-Ansicht erkennbar wären, nun, das halte ich für unnötig. Wenn sie da nicht interagieren können, dannwären sie nur reine, auswechselbare Dekoration. Sichtbar sollten sie schon irgendwo sein, aber nicht unbedingt im Diplomatie-Menü. Wenn doch, dann eher etwas am Rande oder separat aufrufbar.
Verfasst: Freitag 3. August 2007, 10:42
von master130686
Hier stellt sich mir grad eine Frage.
Wenn ein Leader einer Rasse stirbt (wie auch immer), kommt dann von dieser Rasse ein neuer Leader in den Pool?
Wenn ja, geschieht das "sofort" (also in der nächsten Runde) oder erst nach z.B. 10, 20 oder 50 Runden?