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Verfasst: Mittwoch 26. September 2007, 14:53
von Sir Pustekuchen
Zum Ablehen von Geschenken
Diese wird man nicht ablehnen können. Man kann nachher einfach weitere hohe Forderungen stellen. Dann geht die Beziehung zum Gegenüber schon automatisch den Bach runter.
Zum Senat
Dazu müsste sowieso noch viel Gedankenarbeit geleistet werden. Der Senat wird ziemlich gegen Ende der Entwicklung eingebaut werden. Außer die Mehrheit ist gegen solch einen, dann kann ich mir die Sache auch sparen.
Beziehungen zu Minors, die einem Major angehören
Man kann seine Beziehung zu solchen Minors verbessern, indem man weiterhin eine Handelsroute zu ihrem System aufrechterhält. Dazu benötigt man aber auch einen Handelsvertrag oder ähnlichen Vertrag mit der Majorrace, zu der die Minor gehört. Die Beziehungen wachsen dann sehr langsam, aber sie wachsen. Doch dies funktioniert nicht bei allen Minors, es kommt zusätzlich auf deren Eigenschaften an.

Verfasst: Donnerstag 27. September 2007, 16:49
von bennybe
Wenn der Senat optional bliebe, würde ich das berüßen. Aberstören würde es mich nciht, wenns ihn gäbe.

Verfasst: Samstag 24. November 2007, 11:24
von Tekla01
Weitere Ideen für die Diplomatie. Im Diplomatiemenue der Major könnte es zu einem Punkt kommen, bei der eine Majorrasse zu schwach ist um alleine weiter zu existieren.
Zur Diskussion.
Zwischen den Majorrassen sollte der Abschluß einer Allianz und eventuell einer Anschlussmöglichkeit vorhanden sein. Warum könnte nicht die Hanuhrnation mit oder ohne Mitgliedswelten sich der Omega Allianz, der Konföd oder wem auch sonst sich anschließen. Wobei es erstmal zu Stimmungsproblemen (Kriegsrecht) innerhalb der Systeme kommt und falls es Mitgliedswelten gibt, bleiben die falls sie der anderen Major gesonnen sind dabei, ansonsten verlassen sie das neue Staatengebilde.
Hierbei sollte es möglich sein die Grundgebäude und die Schiffsproduktion der integrierten Majorrasse zu behalten.
Möglich ist dies wahrscheinlich nur bei einem Spiel gegen die KI

Verfasst: Samstag 24. November 2007, 11:32
von Orco
Im endeffekt würde dein vorschlag ein schenken aller systeme bedeuten. Wenn man einbauen würde das man systeme an andere übergeben kann wäre dein vorschlag auch darüber machbar.

Oder willst du das beide die gleichen welten gleichzeitig verwalten? und somit zb das khayrinsche hanuhr imperium wird :shock: .

Verfasst: Samstag 24. November 2007, 19:21
von Tekla01
Moinsen
Die Grundgedanken zu dieser Idee ist es, dass eine Majorrasse, die „schutzlos“ und nur noch geringe Chancen hat „seine“ Ziele zu verfolgen eine Mitgliedswelt werden könnte. So wie es in ST die verschiedenen Welten in der UFP sind. Zusätzlich scheint es dort so zu sein, als ob die Klingonen zumindest eine Allianz mit der UFP haben.
Zu den einzelnen Punkten:
Allianz
Mitbenutzung der einzelnen Basen und die gleiche Flottenreichweite
Mitbenutzung der Geheimdienstinformationen

Eine Allianz besteht in der Regel aus mehreren Partnern, die die gleichen Ziele verfolgen, Interessen teilen oder Feinde haben. Jeder Partner, ungeachtet seines Levels oder seiner Mittel kann eine wie auch immer geartete Allianz gründen. Nur Allianzen können öffentlich Kriege erklären oder Verträge mit anderen Allianzen schließen.
Um einer Allianz beizutreten, benötigt man eine Einladung der Allianzführung.
Die Führungsriege einer Allianz hat außerdem Einsicht in eine Vielzahl interner Informationen, z.B. Heimatsysteme, Flottenstärke und Wirtschaftskraft eines jeden Mitglieds.
Diplomatie
Allianzen können miteinander diplomatisch in Kontakt treten, Verträge abschließen/auflösen oder einander den Krieg erklären. Die entsprechenden Einstellungen sind möglich wenn: der Konföderationsrat, rotharianisches Schwarmnetzwerk, Halle des Imperators der Khayrin usw. existieren, diese sind eventuell sichtbar und finden sich unter Allianzschirm
Mit Ausnahme der Kriegserklärung muss die andere Allianz dem Vertrag noch zustimmen, um ihn in Kraft zu setzen.

Bei einem Zusammenschluss von 2 Majorrassen wäre so wie der Anschluss einer mittleren Macht, z.B. Tarokohe schließt sich den Khayrin an. Tarokohe hat 3 eigene besiedelte Planeten und alle Planeten sind gleich entwickelt (stufe?).
Eine Majorrasse, die warum auch immer nur noch als Beispiel maximal 2 – 3 Systeme und schon mit einer anderen Majorrasse eine Allianz eingegangen ist, bittet um Aufnahme. Dadurch übernimmt die gebetene Macht alle Rechte an der anderen Majormacht. Sie ist dann eine Mitgliedswelt. Und die Hauptmacht hat Zugriff auf alle Kolonien, Gebäude, Werften, Geheimdienst und dazu speziell auch auf die Mitgliedswelten. Hierzu sollte es allerdings erst einmal zu Problemen kommen, weil ggf. einige Mitgliedswelten nicht unbedingt die andere Majorrasse mögen. Als Beispiel: Die Hanuhr liegen am Boden und haben als Mitgliedswelt die Ba'a. Han bittet Cartar um Aufnahme. Ba'a mag Cartar nicht. Folge Ba'a verlässt das neue Imperium. Und ist nun wieder ein Einzelsystem.

Verfasst: Sonntag 25. November 2007, 20:12
von Luther Sloan
Bei dieser Diskussion ist bislang völlig unberücksichtigt geblieben, dass ein eventueller Zusammenschluss / Vereinigung mehrerer Majors (letztlich sogar aller?) das Balancing komplett aus der Bahn werfen würde, da man dann in den Besitz von Technologien und Spezialgebäuden, sowie Schiffen kommen würde, die u.U. die Schwächen einer der Rassen völlig ausgleichen und somit diese Rasse/dieser Zusammenschluss nahe an die Unbesiegbarkeit käme. Ein Rotharianer mit den Finanzmitteln der Hanuhr, ein Cartarer mit der Diplomatie- und Forschungsmacht der Konfeds (vice versa), et cetera - DAS wäre nicht mehr zu kompensieren, sofern sich nicht alle dann dagegen vereinigen, was wiederum dem Spiel Optionen nimmt.

Aber so etwas wie Major-Absorptionen jenseits einer Allianz wird es nicht geben. Systeme veschenken/tauschen war auch früher schon diskutiert worden und ist bereits als Idee verworfen.

Verfasst: Montag 26. November 2007, 09:06
von Maddin1701
Also die Idee, Geheimdienstberichte zu teilen find ich noch okay, doch Forschung, Systeme oder auch Schiffe ginge zu weit. Da hat Sloan recht, die wären dann zum Teil unbesiegbar, außer man hat selbst eine Allianz.

Verfasst: Montag 26. November 2007, 10:16
von Luther Sloan
Ja, mit einer Allianz im bisherigen Sinne kann man schon viel erreichen. Es ist auch eher unwahrscheinlich, dass es zu solchen Vereinigungen kommen würde. (Würde die Konföderation sich den ideologisch anders orientierten Cartaris oder Roths anschließen? Wenn ja, wäre sie wohl vorher militärisch, politisch und wirtschaftlich so geschwächt, dass es faktisch nur eine weitere Kolonie - meinetwegen auch mit 2-3 Systemen - wäre und da wäre dann auch kein Unterschied mehr zu einer Eroberung zu erkennen. Bis auf den erwähnten Fakt mit der Tech- und Gebäude-Übernahme und dem dazugehörigen Balancing-Problem.)

Verfasst: Montag 26. November 2007, 10:44
von Maddin1701
Welcher Khayrin würde auch mit Hanuhr eine Allianz gründen.
Oder stell dir mal vor, ein Hanuhr mit der Werft und den Schiffen eines Khayrin vor. Da hätte man nichts mehr zu lachen.

So wie es jetzt ist, ist es schon gut. Es muss nur noch so sein, dass man gemeinsam Kämpfen kann, aber das ist ein anderes Thema.

Verfasst: Montag 26. November 2007, 11:38
von Luther Sloan
Welcher Khayrin würde auch mit Hanuhr eine Allianz gründen.
Eben. Seine Credits würde er gern nehmen, aber sonst kann er mit den Hanuhr wenig anfangen.

So wie es jetzt im Diplomatiebereich ist, können wir mehr als zufrieden sein. Einige Erweiterungen /Alternativen sind ja denkbar und auch noch in der Überlegung, aber der bisherige Rahmen sollte schon so bleiben.
Das von Dir erwähnte Manko, Maddin1701, wird auch noch behoben werden.

Verfasst: Montag 26. November 2007, 16:00
von Maddin1701
Klar, so gute Arbeit wie hier geleistet wird :wink:
Bin froh, dass ich ne Fortsetzung meines Lieblingsspiels überhaupt jetzt hab!!! :)

Verfasst: Mittwoch 28. November 2007, 08:50
von Luther Sloan
dito... :wink:

Re: Erweiterte Diplomatiemöglichkeiten

Verfasst: Dienstag 29. Juli 2008, 14:28
von Malle
Bei einem Nichtangriffspakt wäre es sicher auch noch nützlich, ein frei einstellbares Kontingent an "Einreisevisa" dem NAP-Partner zuweisen zu können (X Schiffe, keine Kolos und Transen oder nur optional (wer will schon gegnerische Stationen und Kolonien im eigenen Territorium)), was als Vorstufe des Bündnisses anzusehen wäre und als zusätzliche Vertrauensbeweismöglichkeit auf dem Weg dahin. Reduziert man per Diplomatische Nachricht den Wert auf einen kleineren Wert als momentan schon Schiffe des Partners im Territorium sind, stranden diese natürlich nicht, sondern es können nur keine neuen mehr rein ins Territorium und die Beziehung verschlechtert sich pro Runde zu vieler Schiffe im Territorium.

Re: Erweiterte Diplomatiemöglichkeiten

Verfasst: Mittwoch 30. Juli 2008, 08:49
von Sir Pustekuchen
Das würde es nur unnötig kompliziert machen...

Re: Erweiterte Diplomatiemöglichkeiten

Verfasst: Donnerstag 31. Juli 2008, 16:42
von Malle
vermutlich. Trotzdem wäre es sicher von Vorteil, bei jeder Art von Vertrag (sogar Handelsvertrag, dort könnte man das Handelsvolumen nach oben begrenzen) eine Limitierung nicht nur der Dauer sondern auch der entsendeten Waren = Schiffe durchführen zu können, also im Grunde Vertragsarten-unabhängig. So kann man nicht "überrascht" werden, wenn der vorherige Bündnispartner plötzlich Krieg erklärt und 200 Kreuzer über den wichtigsten Systemen schon mal vorsorglich platziert hat, die sich zwar nicht bewegen können evtl., aber ordentlich reinhauen und sogar die eine oder andere Basis an geeigneter (freigebombter) Stelle errichten können. Dies hätte man zumindest etwas unter Kontrolle in dem Fall.