Birth of the Empires

Wie in einem anderen topic bereits ....
will ich dies nochmal hier posten

Die bauliste ist derzeit sehr industriefressend
was mich schon unter botf gestoert hat (dort konnte man es noch "umgehen", sprich kaufen)
Also
man baut ein schiff das 5000 kostet (aepfel birnen is jetzt egal)
die industrieleistung betraget 3500 birnen
Bauzeit 2 runden verlust 2000 birnen
Da >ich< staendig nie genug latinum habe
kann ich nicht wie in botf
das schiff einfach kaufen um keine verluste zu haben.

Ein weiters feld in der "Koloniematrix" waere sinnvoll
das die industrieleistung beherbergt
Im oberen fall also
1. zug 0 im feld ->calc fuer bauzeit
2. zug 0+3500 -> calc
3. zug 3500+3500=7000 ->calc->bau->7000-5000 ins feld
4. zug 2000+3500=5500 ->calc->bau->5500-5000 ins feld
....

Nein, mag ich nicht. Das System bleibt so wie es ist. Die Implementierung deines Vorschlages wäre kein Problem, mir gefällt das jetzige System aber einfach besser.

Bei deinem Vorschlag würde der, der ein Megasystem bekommen hat, noch vielmehr belohnt werden. Er kann dann nicht nur ein Schiff pro Runde produzieren, sondern vielleicht auch vier oder fünf. Somit wird der nochmals belohnt, der schon richtig Glück mit den Systemen hatte. Jetzt gibt es eine natürliche Grenze. Man kann nicht, egal wie toll das System auch ist, mehr als ein Schiff pro Runde in diesem System produzieren. Und das ist auch gut so...

Wenn jemand das "glueck" hat
und dann 50-100 runden sein system bebauen darf.

Der andere der 2 (25Mr) systeme hat ist in der halben zeit
mit dem bebauen fertig
und baut dann schon schiffe
Braucht dann zwar zum bau doppelt so lange
hat dafuer aber auch 2 systeme.

Ich sehe da keinen vorteil von einem grossen system

Du kannst ja schiffe mit laboren ersetzen
und da blutet das hanuhrherz
industrieleistung 2500 laborkosten 375
2125 Birnen fuer den muell.

Schiffe kann man auch nur mit Deritium bauen!

wenn du allerdings (ständig) genug Deritium auf ein System transportierst kannst in so nem hochgezüchten 45 fabriken system locker 100 scouts/zerstörer in einer Runde bauen. das ist dann doch etwas zu viel..obwohl natürlich vollkommen realistisch, wenn man eben so baut. Frage ist nur, ob dann nicht jeder solche Hammerteile baut und das ganze dann in reines Deritiumproduktion-messen ausartet. 1 schiff pro runde glättet diesen angesprochenen großsystemvorteil deutlich (und du hast recht, er macht in auch teilweise zu nichte, aber versuch mal in 2 kleinen äquivalenten systemen später genügend Khayrin-Monsterschiffe zu bauen, wenn du doppelt so lange brauchst und in der Zeit dir das eine bereits fertige Schiff vom Gegner mächtig den Orbit belagert..).

Mal abgesehen das jemand so viel Deritium ueberhaupt hat
am rande: Die Khayrin mit +5 der... Aehm zu viel!
2 kleine systeme fangen mit dem bau von schiffen frueher an.

Man kann nur so viel schiffe pro sunde bauen wie in die warteliste passen
aber mal ehrlich die meiste zeit verbringt man mit den upgrades der gebaeude.
Wenn man genau 2678 Birnen braucht um in einem zug upzugraden
aber die prod nur 2674 Birnen schafft ...
aehm?
Von mir aus
begrenzt den bau von schiffen auf 1/runde
mir gehts primaer um die gebaeude

es wäre zu überlegen, ob man die restlichen 4 birnen beim händler um die Ecke kaufen kann. hatte die Idee schon mal jemand?

Das waere eine loesung

btw. Warum kosten die gebauede mehr als industriebprod. fordert.

das hab ich mich auch schon gefragt. das tut es auch nur wenn titan oder ressourcen im spiel sind. vermutlich hat puste da auch einen kleinen aufschlag für die Verarbeitung derselben (nicht die Beschaffung) veranschlagt (private Techniker, die sich eben mit duranium auskennen, aber schweinegeld kosten).

Da kommen anteilig die Börsenkurse der benötigten Rohstoffe noch dazu deswegen bezahlt man mehr als die reine Industrieleistung. Ich selber finde das auch total schwachsinnig denn um das Gebäude bauen zu können muss ich ja die Rohstoffe schon im Lager haben und wenn sie dort einmal sind warum soll ich dann noch mal extra an die Börse zahlen ???

Hab da aber auch schon mal ewig mit Puste diskutiert und er lässt sich da nicht umstimmen, werdet also damit leben müssen

Ist ja krank!

Ohne rohstoffe bekomme ich das gebauede gar nicht in die bauliste.
Und wenn ich 2 runden fertig kaufen will
Geh na

Da kann man ja nur auf den sourcode warten!

sourcode

also ich wäre in der Tat für ein System, welches bei Verwendung von Rohstoffen eine Art Preisaufschläge verlangt (eben wegen der speziellen Fabrikhallen und hochgeschultes Personal, welches das verlangt) wobei ich sogar den Börsenwert zu Rate ziehen würde (seltenere Metalle/Rohstoffe ergeben selteneren Anwendungszweck ergeben weniger Massenfabrikhallen ergeben höhere Kosten egal ob man die Ress denen zur Verfügung stellt oder nicht) und die Menge an sich nach einer mengenrabatt-orientierten Tabelle den Aufschlag bestimmen lassen.

sprich in etwa so:

<100 Titan; <50 Deuterium; <25 Duranium; <5 Kristalle; < 2 Iridium: kein Aufschlag, fällt unter vernachlässigbaren Aufwand.
stufenweise das ganze erhöhen bis
>2000 Titan; >1000 Deuterium; >500 Duraniusm; >100 Kristalle; >40 Iridium: ab dann ein Preis, keine Unterschiede mehr.

alles in allem bis auf die restlichen 4 Birnen (siehe post oben) und das gestaffelte Modell durchaus sinnvoll.
fand das 1:1 Industrie-Credits-Verhältnis in botf schon immer seltsam. die private Wirtschaft wird ja hier als absolut gleichwertig zur staatlichen (vom spieler kontrollierten) gesehen und das finde ich ist in Star Trek nicht so wirklich immer der Fall weder bei der Kommunisten-Föd noch bei den anderen Militärregimes..

Noe malle
Ich brauch ja keine rohstoffe
die habe ich ja schon.
Ich brauche personal
und das stelle ich mit dem kauf ein.
Wobei wie du schon richtig bemerkt hast
dies nur die 4 Birnen betreffen sollte.

ich glaube nicht, dass es nur am Personal liegt. Die Fabriken (grade die Automatischen(!) Farmen etc.) laufen doch alle ohne viel Leute. Aber selbst wenn, dann greift immer noch, dass der Duraniumspezialist eben mehr kostet als der Titaniumjunkie.

ich meine ja nicht rohstoffe, ich meine die fabrikhallen. wo sollen die zusätzlichen denn herkommen die benötigt werden um eine sache, die bei voller auslastungen deiner staatsfabriken 5 runden dauert, plötzlich in einer vollzogen wird? und diese "Wegwerf-Verarbeitungsanlagen" kosten mehr, je seltener das metall / der rohstoff ist, den sie drin verarbeiten sollen. schließlich hat dein letztes upgrade auch massig rohstoffe verschlungen, wie soll das also der private Sektor ohne schaffen. das zahlst du dann quasi mit, denn die mussten sich ihre rohstoffe über die börse kaufen und legen dir den preis (weil sie ja auch nen gewinn erwirtschaften wollen) oben drauf!

das ist das was ich an botf schon komisch fand, wie geht das eigentlich mit dem "kauf in einer runde"? doch nur über angesammelte "credits" und selbst da müsste die interne logikfunktion im hirn nochmal drüber ob das praktisch auch immer so geht..

wir können natürlich modellieren, sprich simulieren und sagen, realistisch wirds eh nie, aber wenigstens a bisserl sollten wir doch drüber nachdenken..

Also gut

Normalerweise baut man aus rohstoffen mithilfe der industrie etwas.
Wenn ich jetzt etwas kaufe wie in BotF dann sind das priv. fabriken
Also quasi zulieferer wie in der autoindustrie.
Fuer BotE heisst das
ich liefere die rohstoffe und die bauen daraus etwas um das ganze innerhalb einer runde fertig zu bauen.

BMW VW ....
hat ja selbst kein stahlwerk und muss all das metall einkaufen
Wenn sie eines haetten wuerden sie das "blech" ja aus der Huette liefern
um die prod. kosten niedrig zu halten.
Kein BW wuerde rohstoffe zukaufen wenn es nicht noetig ist!

okay. ich nehme ja mal an, dass die Rohstoffe nach so einem "Kauf" in BotE weg sind und nicht etwa nächste Runde wiederkommen (hab das nicht wirklich gecheckt, wär mal ein Blick Wert). Wenn diese Rohstoffe also nicht wiederkehren, die du fürs adden in die Bauliste abgezogen bekommen hast, müssen wir uns was überlegen, um das ganze zu rechtfertigen.

Der Zuschlag sollte also in irgendeiner Form an den Börsenwert und die Menge der Rohstoffe zu koppeln sein.

wenn du also in so einer Zulieferfabrik was herstellen lassen willst, was X Iridium (um mal ein seltenes Metall zu nehmen) zum Beispiel kostet, etwas was X Titanium kostet und etwas was 0 von allem kostet, aber gleich viel Industriepunkte braucht, sollten alle Produkte gleich viel kosten, da du denen ja die Rohstoffe egal welchen Typs zur Verfügung stellst?
Oder sollte es nicht vielmehr einen abgestuften Aufschlag geben, da Iridium zur Verarbeitung spezielle Maschinen, Personal und Schweißgeräte erfordert?
Der Börsenwert als solcher wäre ne Richtschnur für die Seltenheit des Metalls und könnte als Richtwert für den Aufschlag verwendet werden.

Generell denk ich eben, dass man bei "einfachen" Aufgaben (sprich bau mir ne Meeresfarm (0 titan, 0 gar nix)) man unter mehreren verschiedenen Anbietern wählen kann (bleiben wir im Autobau, sagen wir, ich möchte einen Kleinwagen ohne alles, da kann ich dann Fiat beauftragen oder VW oder Daihatsu; sag ich jetzt aber, ich will einen Monstertruck mit Spezial-Titan-Legierung und Panzerglas, bleiben mir nicht mehr so viele billige Angebote übrig (egal ob ich die mit Titan zuschütte oder nicht, die können's einfach net) und ich muss den schlimmstenfalls Monopolisten auf dem Gebiet beauftragen, der mich gnadenlos übern Tisch zieht), sollte alles billiger sein, da man gut verhandeln kann (Hanuhr +25% beim Kauf sparen!).

du weißt wo ich hin will