Funktionsprinzip des Photonentorpedos

Hier gehört alles rein über das man einfach reden kann
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Malle
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Beitrag von Malle »

na super, das mach ich dann demnächst mal.. in wieviel waren's.. 4 Mrd. Jahren :).

@Leinad es geht ja auch nicht nur um die Rechenpower, selbst wenn, die (Kraft-)Felder werden ja immer noch physikalisch im Raum mit kartesischen Koordinaten erzeugt, d.h. wir haben eine Translation des Kompensationsfeldes gegenüber dem Ausgangsbeschleunigungsfeld und da der Raum keinesfall isotrop ist, werden dich die kleinsten Spinunterschiede der verschiedenen im Raum vorhandenen rumschwirrenden Heisenberg-anhimmelnden Elektronen in Stücke reißen und jetzt erzähle mir keiner, die homogenisieren die wie n Magnetfeld (hallo Heisenberg-Kompensator, funktionierst du auch in großen Skalen? Nein? achso, du funktionierst gar nicht?! ja, das is auch gut .. ;))

Und was den Subraum angeht, einfach anderes Inertialsystem mit bel. verschiedener Geschwindigkeit nehmen geht halt nicht wegen c=konstant in allen bezugssystemen..nur so am Rande.
EoD
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Beitrag von EoD »

Es geht hier nicht um Inertialsysteme ;)
Lichtgeschwindigkeit in Materie zB ist auch geringer als die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum.
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Malle
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Beitrag von Malle »

brechungsindices für Lichtgeschwindigkeiten, na, wenn du dich ja mal nicht zu tief in die Materie reinwagst ;) (ne, ich bin kein Physiker weiß aber, dass die in ihren Ionenfallen auf sehr kleinen Skalen die Elektronen und was weiß ich alles gefangen halten und ob sich das alles auf makroskopische Ebenen und Dimensionen eines Schiffs z.B. rüberretten lässt, also ich weiß es nicht, deswegen halt ich mich da raus (immer ne gute Einstellung, die bessere wäre natürlich, sich jetzt richtig schlau zu machen und die top-variante, es gleich zu beweisen und dafür die Fields-Medaille, aber ich fange an zu reden/schwätzen.. ;))
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Beitrag von EoD »

nun gut, dann werde ich mal da nicht weiter reinwagen ;)
Einerseits, weil ich nicht so schlau bin als ich vorgeben zu sein, und andererseits weil ich nicht verstehe was du meinst ;)
Leinad
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Beitrag von Leinad »

EoD hat geschrieben:Eine Zeitreise ensteht jedoch bei jeder Reise mit mehr als Lichtgeschwindigkeit. Wenn du bei der Sonne bist, die Sonne explodiert und du fliegst gerade nach per Warp zum Pluto kannst du den Pluto Bewohnern "vorhersagen", dass die Sonne gleich explodiert. Und kurze Zeit später sieht man es auf dem Pluto auch.
das ist so nicht richtig. Das Problem bei der Lichtgeschwindigkeit sind die Bezugsverhältnisse. Bei Warp wird das umgegangen, da der Subraum ein universeller Bezugspunkt für alles in unserer Realität darstellen soll, sprich der mit Warpfliegende reist mit einer Geschwindigkeit in Bezug zum Subraum und der aussenstehende ist genauso mit dem Subraum verbunden und sieht daher den Warpreisenden vom gleichen Bezugspunkt aus.
Was du ansprichst ist natürlich bei "realer" Physik richtig, aber ST verwendet halt den Subraum um dieses Problem mit einem einfachen Mittel zu umgehen (das uns sehr wahrscheinlich in der Realität nicht zur Verfügung steht).
Leinad
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Beitrag von Leinad »

Malle hat geschrieben:na super, das mach ich dann demnächst mal.. in wieviel waren's.. 4 Mrd. Jahren :).

@Leinad es geht ja auch nicht nur um die Rechenpower, selbst wenn, die (Kraft-)Felder werden ja immer noch physikalisch im Raum mit kartesischen Koordinaten erzeugt, d.h. wir haben eine Translation des Kompensationsfeldes gegenüber dem Ausgangsbeschleunigungsfeld und da der Raum keinesfall isotrop ist, werden dich die kleinsten Spinunterschiede der verschiedenen im Raum vorhandenen rumschwirrenden Heisenberg-anhimmelnden Elektronen in Stücke reißen und jetzt erzähle mir keiner, die homogenisieren die wie n Magnetfeld (hallo Heisenberg-Kompensator, funktionierst du auch in großen Skalen? Nein? achso, du funktionierst gar nicht?! ja, das is auch gut .. ;))

Und was den Subraum angeht, einfach anderes Inertialsystem mit bel. verschiedener Geschwindigkeit nehmen geht halt nicht wegen c=konstant in allen bezugssystemen..nur so am Rande.
Ob ein Heisenbergkompensator möglich ist oder nicht kann man nicht sagen. Wir verstehen doch noch fast gar nicht was auf Quantenebene vorgeht und ob da gewisse Zufälle wirklich "zufällig" sind. Ich behaupte mal, dass die Geschichte der Physik uns lehrt, dass nichts zufällig geschieht und ich bin mir sicher, dass sich das auch bei der Quantenebene so herausstellen wird.
Zudem ist es schwer über eine Technologie zu diskutieren deren Funktionsweise nicht klar umrissen ist. Fakt ist, sie soll die Eigenschaften haben dem Beschleunigungsproblem entgegenwirken zu können.
Daher muss man einfach annehmen, dass das Kraftfeld nicht erst auf Veränderung reagiert, sondern irgendwie in der Lage ist jede schädliche Beschleunigung zu kompensieren (die Teilchen werden z.b. in ihrer Bewegung eingeschränkt).

Btw natürlich darf man ein anderes Inertialsystem annehmen, wenn man über den Subraum redet. Da kann ich auch annehmen, dass Eier wie Gemüse schmecken. Der Subraum ist nicht Teil unseres Universums/unserer physikalischen Gesetze, deswegen nutzt ST ihn ja, weil es eine Wildcard ist um alle Probleme der Physik zu umgehen.
Und nur so am Rande, es gibt bei der Lichtgeschwindigkeit und deren Konstanz durchaus einige Lücken, die sogar Einstein selber offen gelassen hat. Es trifft lediglich eine Aussage über die Eigenschaft von Energie unter Berücksichtigung der physikalischen Gesetze, nicht mehr und nicht weniger.
Nicht das eine je zur Raumfahrt taugen würde oder für irgendeine praktische Anwendung, aber mit solchen Absoluten sollte man, gerade in der Physik, vorsichtig sein.
Btw das mit Lichtgeschwindigkeit in Materie/Vakuum sind Spezialfälle und dennoch konnte man noch nie beobachten das Teilchen schneller als das Licht waren.
Gibt aber ein umstrittenes Experiment in dem Informationen schneller als das Licht übertragen worden sein soll, wobei übertragen da etwas missverständlich ist.
Man nutzt da den Umstand aus, dass eine bestimmte Sorte von Quantenteilchen (die in paaren arbeiten) immer den gleichen Zustand haben egal in welcher Entfernung sie zueinander sind. Verändert man nun den Zustand des einen so ist auch das andere "sofort" verändert.
Dies ist halt eines der Grenzfälle in dem man sehen kann das wir in diesem Bereich sicherlich noch einige Entdeckungen machen werden.
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Malle
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Beitrag von Malle »

wenn du schon mal was von Glebsch-Gordon gehört hast und weißt was ne Dirac-Notation und die Eigenwerte des Hilbertoperators sind, dann weißt du auch, dass wir schon ne Menge über die Quantenebene wissen und was da genau abgeht. Von daher, so unbekannt wie vor etwa 80 Jahre (Pauli und sein Prinzip mit den Spingleichheiten!) als da noch Pionierarbeit geleistet ist es heut schon lang nimmer.
Sonst hätten wir auch keine Laser und damit keine Heim-PCs um hier zu diskutieren (Energieniveaus etc.).

Das Teilchen ihrer Freiheitsgrade beraubt werden mag ja schön und gut sein, hilft aber nur bei Quertranslationsphänomenen, denn einen Freiheitsgrad musst du ihnen lassen. Der Spin hilft dir nicht, Translationsfallen zu bauen, höchstens Rotationsstarren zu erzeugen, damit hast du aber immer noch nix in Richtung totale Differenzierbarkeit, nein wovon red ich Homogenität was auch immer gewonnen.

Subraum is Käse/Wunschtraum, so was existiert in der Phantasie, Absolutaussagen hin oder her, ich will erst handfeste Beweise (oder wenigstens mal andeutungsweise Experimentelle Ergebnisse) für sowas sehen, is doch fuppes anzunehmen, ausgerechnet sowas mit allen gewünschten Eigenschaften liegt da draußen rum. Da könnte man ja gleich das perpetuum mobile auf dem Mond ausgraben.

Mach dir nicht zu viele Hoffnungen, was es alles geben kann und soll und mach nicht den Fehler uns höchnäsigerweise als Nörgler und Nixwisser hinzustellen, blinder Optimismus führt geradewegs nach Stalingrad und Irak um mal völlig was anderes ins Spiel zu bringen.

Du musst (!) als seriöser Wissenschaftler später immer die Beweisbarkeit im Auge behalten, ne, eigentlich musst du den Beweis gleich führen. Du darfst zwar träumen, aber die I have a dream philosphie mag woanders funktionieren, aber nicht wenn harte Gleichungssysteme und ebenso hartes Formel- und Matrizenwerk zu lösen is...nur so am Rande.
Optimismus als Motivationsquelle aber in Radon-Nykodyn-Maßen
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Beitrag von master130686 »

Als "seriöser Wissenschaftler" liegt die Pflicht nicht zwangsläufig darin eine Theorie zu beweisen. Denn das geht nicht immer.

Bestes Beispiel ist die String-Theorie. Die kann bis heute niemand beweisen und trotzdem wird sie von ihren Anhängern überwiegend als Gegenbeweis für Einsteins Relativitätstheorie anerkannt. Und zu diesen Anhängern gehören u.a. auch angesehene, hochdekorierte Wissenschaftler.

Es gibt für "seriöse Wissenschaftler" zwei Möglichkeiten in Bezug auf ihre Theorien. Entweder man kann 100 %ig beweisen, dass sie stimmen, oder man kann 100 %ig beweisen, dass die Theorie der anderen nicht stimmt.

Und im Falle des Subraums geht weder das eine, noch das andere. Es besteht also die Möglichkeit dass etwas wie der Subraum existiert. Dieser "Raum" muss ja nicht "Subraum" genannt werden und er muss ja nicht die gleichen Eigenschaften haben wie der "Star Trek Subraum", aber theoretisch könnte ein ähnlicher Raum existieren. Es fehlen uns theoretisch also "nur" die technischen Möglichkeiten um ihn zu "entdecken" und erforschen.

Um das mal auf ein "relleres" Beispiel zu beziehen:
Beispiel: Außerirdische Intelligenz

Niemand kann 100 %ig beweisen, dass es intelligentes, außerirdisches Leben gibt (es wird sogar gestritten wie groß die Wahrscheinlichkeit dafür ist).
Aber es kann auch nieman 100 %ig beweisen, dass es kein intelligentes. außerirdisches Leben gibt.

Das gleiche gilt für die Möglichkeit bzw. Existenz von Zeitreisen.
Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln. (Otto Fürst von Bismarck)
tvalok
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Beitrag von tvalok »

Zeitreisen sind 100%ig möglich!
Zumindest in die Zukunft. Wir messen das ganze in Sekunden, Minuten und Stunden etc.pp ;)

Wir können uns halt nur nicht aussuchen in welche Richtung und wie schnell ... aber das ist ja ne andere Frage :P
Bestes Beispiel ist die String-Theorie. Die kann bis heute niemand beweisen und trotzdem wird sie von ihren Anhängern überwiegend als Gegenbeweis für Einsteins Relativitätstheorie anerkannt.
Sollte die String Theorie nicht eine Erweiterung bzw Vollendung von Einsteins Relativitätstheorie sein??
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Joker
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Beitrag von Joker »

Will ich euch einmal jeden So. 20:00 auf BR-alpha ans hertz legen
Prof. DR lesch laesst sich ab und an auch ueber solch dinge aus ...
Sendungen kann man sich auf der website per realplayer reinziehn.

Zeitreisen
impliziert ja das man von dieser reise wieder zurueck kommt
du kannst jedoch nur per zeitdilatation in die zukunft umziehen.
Du kannst mit einer maschiene nicht in die zukunft huepfen und dann wieder in die vergangenheit zurueck.
Die meisten denken zeit sei das selbe wie raum. Vielleicht wegen der raumzeit? Das problem ist aber zeit beschreibt nur veraenderung, waere das universum homogen koennte man keine zeit messen, wie auch ist ja alles gleich.

String theorie
Naja unbeweisbar wohl auf ewig wie Lesch selber sagte, selbst die beweisbarkeit der quantenmechanik ist >kaum< anzutreten (unschaerferelation). Es gibt auch etliche wissenschfatler die diese rein mathematische loesung, also die vereinheitlichte theorie fuer bloedsinn halten. Mathe ist nicht der weisheit letzter schluss zumal es in der realitaet kein 3,333333.... gibt. Das universum ist nicht unendlich und daher auch keine zahl! Das gerede von n dimensionen und alles sei nur schwingungen, erschliesst sich mir nicht im geringsten. Da kann man noch so viele tafeln mit kreide voll kritzeln ... noe das gibt es logischere ansaetze, spektrum der wissenschaft leser bekommen das mit. (prahl)

Paralleluniversen
Also das jede moeglichkeit auch real wird und somit ein weiteres universum entsteht.
Finde ich pers. fuer humbug!
Ich kann nur eine entscheidung treffen und dann wird nur diese eine zur realitaet. Da gibt es keinen zweiten Joker in einem anderen universum der eine andere entscheidung traf. Wenn ein atomkern zerfaellt dann zerfaellt er genau da und nicht vor 4Milliarden jahren. Das wuerde ja auch bedeuten das jede moeglichkeit des zerfalls in anderen universen zur realitaet wuerde. Aber das ist wohl eine ueberlegung rein menschlicher natur, haett ich damals dann waere ich jetzt.
Zuletzt geändert von Joker am Sonntag 21. Januar 2007, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
EoD
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Beitrag von EoD »

Hier kann man sich die Sendungen von BR alpha kontenlos anschauen: Alpha Centauri

Dort gibt es hin und wieder was interessantes, aber man muss bedenken, dass sie ihre Themen immer in 15min abarbeiten müssen. Sehr tief kann man dabei nicht wirklich gehen...
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master130686
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Beitrag von master130686 »

Ja, Alpha Centauri guck ich auch gelegentlich (je nach Thema). Das is sehr interessant.

In der Folge "Was ist Zeit?" hat er auch über Zeitreisen gesprochen.

Da hat er gesagt, dass man, wenn man eine Zeitreise macht, sich selbst und den Rest des Universums in den Zustand zurückversetzen müsste, in dem es war, zu dem Zeitpunkt wo man hin/zurück will, da sonst die eigene Existenz nicht garantiert werden könne. Das Problem bei dieser Art Zeitreise wäre, dass man sich nichtmal dran erinnern könnte, da man ja alle Erinnerungen nach diesem (Ziel-) Zeitpunkt wieder "verloren" hätte.

Er sagte auch, dass Zeitreisen genau aus diesem Grund unmöglich seien, da unsere Existenz beweist, dass noch nie ein Wesen in diesem Universum eine Zeitreise gemacht hat.

Meiner Meinung ist das nur eine Meinung/Möglichkeit. Man könnte auch genau das Gegenteil sagen, dass unsere Existenz beweist, dass Zeitreisen möglich sind.

Einige Wissenschaftler sind der Meinung Zeitreisen sein möglich, andere sagen unmöglich.
Nach der "klassischen" Physik ist es faktisch unmöglich, nach der Quantenphysik und der String-Theorie ist es (zumindest theoretisch) möglich in dem man mit Hilfe eines ausreichend großen Gravitationsfeldes die Zeitdimension mit einer der drei Raumdimensionen komplett verschmilzt und umgedreht. Dann könnte man sich nämlich in der Zeit, wie im Raum, vor und zurück bewegen.

Das (Haupt-) Problem ist, das einzig bekannte was ein ausreichend starkes Gravitationsfeld besitzt ist eine Quantensingularität (=Schwarzes Loch).

Natürlich streiten sich die Wissenschaftler die an Zeitreisen glauben auch noch um die Auswirkungen für den Reisenden.
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Malle
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Beitrag von Malle »

okay, nachdem ich dann der Explosion der Sonne beigewohnt habe und schnell noch per Zeitreise 3 Sekunden früher den Plutonianern erzählt hab vom Untergang der Welt, mach ich mich gleich danach per Anhalter auf den Weg zum nächstgelegenen Schwarzen Loch und flieg damit am besten gleich hierher und erzähls euch allen wie's war.
hm achso, man vergisst ja alles bei der Reise, scheiße, jetzt war ich da oben, hab alles miterlebt und nix is.. alles wieder von vorn.


und da hast du ganz unbewusst eins der Hauptprobleme aufgegriffen, die es im Zusammenhang mit Zeit gibt. Nämlich das der Un-Eindeutigkeit des Begriffes Zeit. Lorentz sagt Zeit is relativ noch vor Einstein, String-Theophyktionäre behaupten lineare Abhängigkeiten in den Dimension Raum, Zeit und 7 weiteren Hilfsdimensionen *lol perpetuum mobile, ich find dich, hinterm Mond rechts stand auf der Landkarte*

und dann gibts ja auch noch die die die Zeit komplex sehen (3fach alliteration zeigt schon alles, was ich davon halte). Klar, danach läuft die Zeit natürlich auf der Scheibe und auf der imaginärachse quadriert auch rückwärts, nur ich hab "Zeit" (was immer das auch is, hat mir bisher noch keiner schlüssig erklärt außer durch den Cs-Zerfall, aber da erklärt man eine Dimension aus den Wechselwirkungen in den anderen, da könnt ich gleich P=NP aus dem Stand beweisen..) noch nie quadriert gesehen, ihr? hehe
EoD
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Beitrag von EoD »

Meter durch Sekunde² (beschleunigung) :P
Ok, das ist jetzt nicht ernst zu nehmen, aber das der mit der komplexen Zeit ist ein recht interessantes Thema...

Och, Zeit ist einfach die Veränderungen der Dinge. Wenn sich nichts verändert, kann man auch nicht mehr nachweisen dass "Zeit vergeht" (also vergeht keine Zeit) :roll:
BigR
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Komplexe Zeit

Beitrag von BigR »

Eine komplexe Zeit kann es nicht geben, denn der Körper der komplexen Zahlen ist nicht geordnet. Mathematisch bedeutet das, das er keinen Positivitätsbereich besitzt.
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